Montag, 25. Juni 2012

Loslassen macht frei!


Nur wer los lässt, hat 2 Hände frei. Dies klingt zunächst einfach, doch erfordert es viel Mut.
Der ein oder andere hat dies vielleicht schon in luftiger Höhe in einem Klettersteig erlebt. Ein Seil zum Festhalten gibt Sicherheit. 

Aber wie ist es mit dem los lassen von alten Dingen. Die Macht der Gewohnheit macht uns manchmal träge. Veränderung erfordert Überwindung. Aber wenn wir an unguten alten Dingen festhalten, kann nichts Neues nachkommen. 

Haben Sie Angst vor Neuem? Davor Fehler zu machen? So fällt es schwer etwas zu ändern und neue Wege zu gehen. Oft macht dies auf Dauer unzufrieden. 

Wer nicht entscheidet, wird oft von anderen entschieden. Daher ist es besser, sein Leben in die eigene Hand zu nehmen. 

Seien Sie mutig und lassen Sie mal los im Leben. Schneiden Sie alte Zöpfe ab. Beweisen Sie Mut zur klaren Entscheidung. Kein Jein, sondern ein klares ja oder nein. Lassen Sie los und machen Sie den Weg frei für mehr Spannung, Zufriedenheit und neue Erlebnisse. 

Ihre

Barbara Ströbele

Montag, 18. Juni 2012

Unbegrenzte Möglichkeiten?


Vielleicht haben Sie sich auch schon den Satz gesagt: „Ich nutze meine Möglichkeiten nicht aus.“

Natürlich ist es schade, unter seinen Möglichkeiten zu bleiben. Doch was wäre, wenn wir alles ausgeschöpft hätten? Wenn es keine weitere Möglichkeit gäbe, was zu ändern oder zu verbessern?  

Mir gefällt der Gedanke viel besser, noch viele Möglichkeiten und Chancen zu haben, die ich nutzen kann. Ist es nicht schön, sich zu verbessern, ob im Beruf oder im Sport? Wäre es nicht schade, wenn wir uns nicht mehr weiterentwickeln würden?

Genießen Sie das gute Gefühl, dass unsere Möglichkeiten nicht ausgeschöpft sind. Doch lassen Sie Chancen nicht vorüberziehen, sondern packen Sie diese am Schopf. Werden Sie jeden Tag ein wenig besser und erfreuen Sie sich daran. 

Welche Möglichkeiten bietet Ihnen diese Woche? Bleiben Sie neugierig und packen Sie es an!

Ihre

Barbara Ströbele

Montag, 11. Juni 2012

Höhen und Tiefen


Berge und Täler gehören in der Regel auch zu unserem Lebensweg. Hin und wieder hadern wir mit unseren Aufgaben, ob selbst verschuldet oder „Schicksal“. Es ist anstrengend seine nächste Hürde zu bezwingen, um den eigenen nächsten Gipfel zu erklimmen. 

Doch ohne Anstrengung im Vorfeld, ohne ein Tal, aus dem wir uns herausarbeiten, wäre der genüssliche Ausblick vom Gipfel halb so schön. Richtig genießen können wir oft erst, wenn es vorher nicht rund lief. 

Der Weg nach oben kann lange sein. Doch entscheidend ist der nächste Schritt, die nächste Teiletappe und auf einmal ist es geschafft. Vielleicht etwas früher oder etwas später. Ziele, die wir uns setzen, können wir erreichen, wenn wir fest dran glauben. Gut ausgerüstet und gut vorbereitet, geht es Schritt für Schritt dem nächsten Ziel entgegen. Nicht alles ist planbar, so ist auch ein Zwischenstopp oder ein Umweg manchmal der richtige Weg zum Ziel. 

Welches ist Ihr nächster Gipfel? Ist ihr Rucksack schon gepackt? Die Landkarte dabei? Los geht’s.

Ihre
Barbara Ströbele

Montag, 4. Juni 2012

Kleinigkeiten, die viel bewegen können


Manchmal sind es die kleinen Ungerechtigkeiten, die uns ärgern. Kleine Dinge, die schief laufen und uns schlechte Laune bereiten. Menschen, die uns verletzt haben. 

Doch auch vieles Positive wird durch vermeintliche Kleinigkeiten ausgelöst:
Ein kleines Lob, eine Anerkennung, ein freundliches Lächeln, ein Klopfen auf die Schulter. Gegenseitige Wertschätzung gibt uns die Basis, um zufrieden zu sein. 

Manchmal kostet es Überwindung aus seinem „Schneckenhaus“ zu kriechen oder eine „Verletzung“ zu überwinden. Umso schöner ist es, wenn ein Stein aus dem Weg geräumt ist.

In der Natur sprießt aus kleinen Samen Großartiges. Sähen Sie doch auch ein paar nette Worte oder ein Lächeln. Manchmal ist es erstaunlich, was wir dadurch bewegen können. Ihr Gegenüber wird es Ihnen danken.

Ihre
Barbara Ströbele