Montag, 26. März 2012

Mehr Leben


Geht es Ihnen auch manchmal so, dass die Freuden des Lebens warten müssen. Auf dem Schreibtisch stapelt sich alles. Der Kalender ist voll. Im Akkord versuchen wir alles zu erledigen, was ansteht.
Die Entspannung und etwas Muse werden verschoben auf das Wochenende, den nächsten Urlaub, auf die Rente.

Hin und wieder ist es wichtig inne zu halten, um Kraft zu schöpfen, das Leben zu genießen.

„Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben.“ Alexis Carrel

Wie viel Leben steckt in ihrem Alltag? Wann haben Sie sich das letzte Mal etwas gegönnt? Eine Massage, ein gutes Glas Wein mit Freunden? Einen freien Tag?

Luxus ist nicht immer das große Auto, sondern oft die Zeit für die Dinge, die uns glücklich machen. Was macht Sie glücklich?

Gönnen Sie sich mal wieder was.

Ihre
Barbara Ströbele

Montag, 19. März 2012

Wunsch oder nur ein Traum?


Wer heute einen Urlaub z.B. in der Karibik bucht, hat eine Idee von dem, was er sehen und erleben will. Beim Urlaub, weiß man in der Regel, warum man es tut. Und sei es nur zur Erholung. 

Nicht immer wissen wir, was hinter einem Wunsch steckt. Viele haben den Wunsch erfolgreich und wohl habend zu sein. Doch nicht jeder erfolgreiche Unternehmer ist auch glücklich. 

Was steckt also genau hinter unserem Wunsch? Erfüllt der Gedanke an das Erreichte uns mit Freude? Können wir es uns vorstellen, wie es ist, unser Ziel erreicht zu haben? Kommt es von Herzen? Was genau steckt dahinter? Hinter einem Wunsch nach Erfolg und Wohlstand?

Träumen ist erlaubt. Einen Wunsch, der von Herzen kommt, sollten Sie versuchen, sich zu erfüllen. Wir leben schließlich nur einmal. 

Nun fehlt nur noch die gute Fee für die Erfüllung ihres Wunsches? Vielleicht schaffen Sie es auch ohne und können dann richtig stolz sein.

Packen Sie es an!

Ihre
Barbara Ströbele

Montag, 12. März 2012

Bleiben Sie neugierig


Liebe Leser,

wer neugierig ist, bleibt offen. Vermutungen sind oft negativ und schränken manch guten Ansatz ein.

Wer die Wünsche seiner Kunden kennen lernen möchte, stellt Fragen und vor allem die richtigen.

Doch wie oft passiert es uns privat, dass mancher redet und redet und keine Fragen stellt.

Bleiben Sie neugierig und zeigen Sie Interesse. Es fühlt sich gut an, wenn Menschen zuhören. Wie so oft gibt es für vieles verschiedene Sichtweisen und Wahrnehmungen. Wir haben alle unterschiedliche Erfahrungen und Gefühle. 

Ein orientalisches Märchen erzählt von 3 Blinden, die zum ersten Mal einen Elefanten betasten, jeder an einem anderen Körperteil. Gefragt wie der Elefant ausschaue, sagt der erste, der den Rüssel befühlt hat: „Er ist ein großer Schlauch.“ – „Nein“, ruft der Zweite, der ihn am Bein angefasst hat, „er ist eine behaarte Säule.“ Der Dritte widerspricht: „Er ist ein gewaltiger Berg, der sich bewegt.“

Wer hat nun Recht?

Bleiben Sie neugierig!

Ihre
Barbara Ströbele

Montag, 5. März 2012

Fighting for Kids

Manche Kinder haben einen schwereren Start ins Leben und weniger Chancen später gut auf eigenen Beinen zu stehen. In Duisburg gibt es ein wunderbares Projekt, das auch Kindern aus sozial schwachen Familien einen besseren Start ermöglicht.

Die Zahl der Kinder aus sozial schwachen Familien in Duisburg ist erschreckend. Fighting for Kids (www.fighting-for-kids.de ) ermöglicht Kindern aus sozial schwachen Familien das Training in verschiedenen Kampfkunstarten aus dem ostasiatischen Raum. Das Training fördert die Konzentration, Teamgeist und vor allem das Selbstbewusstsein.

Die Schüler erzielen mit dem Trainingsprogramm nachweislich bessere Noten in der Schule und können erfolgreiche Bewerbungen im Berufsleben vorweisen. So haben einige Kinder mehr in Duisburg die Chance auf ein erfolgreiches Leben.

Wie waren ihre Voraussetzungen für den Start in ein erfolgreiches Leben? Wem sind Sie dankbar für die Unterstützung? Was hat Sie stark gemacht? Mussten Sie sich selbst durchbeißen?

Und wie so oft: Es ist wichtig einmal mehr aufzustehen, als liegen zu bleiben. Am Ende ist jeder für seinen Erfolg selbst verantwortlich. Ein guter Start macht es vermutlich einfacher.

Ihre
Barbara Ströbele