Sonntag, 31. Juli 2011

Teil 2: Was sind Ihre Zukunftsvisionen?

Guten Morgen!

"Bevor man seine Segel setzt, sollte man wissen wohin die Reise geht." 
Oder noch einmal anders ausgedrückt: "Wer seinen Zielhafen nicht kennt, für den ist kein Wind der richtige." Diese Sprüche kennen Sie bestimmt von unserer Homepage. Visionen uns Träume geben unserem Leben eine Richtung, damit wir nicht herumirren. Sie motivieren uns, etwas zu bewirken, zu verändern, und in die "richtige Richtung" zu entwickeln.

Gestern haben Sie den Grundstein für die Verwirklichung Ihrer Lebensziele gesetzt.  Sie haben Ihre ganz persönlichen Wünsche formuliert und haben nun die Möglichkeit sich selbst zu verwirklichen.

Teil 2:

- Wie sieht der perfekte Alltag für Sie aus, wenn Sie alle Ihre Ideen und Visionen vereinen würden?

- Welche dieser Visionen und Ziele könnten Sie am schnellsten erreichen?

- Was sollten Sie am dringendsten ändern? Warum?

- Welche Vision ist Ihnen am Wichtigsten?

Setzen Sie sich Prioritäten und verwirklichen Sie Ihre Visionen und Ziele. Sie haben es sich verdient, ein Leben nach Ihren Vorstellungen zu leben!

Eine erfolgreiche Planung
Eva

Samstag, 30. Juli 2011

Teil 1: Was sind Ihre Zukunftsvisionen?

Guten Morgen!

"Bevor man seine Segel setzt, sollte man wissen wohin die Reise geht." 
Oder noch einmal anders ausgedrückt: "Wer seinen Zielhafen nicht kennt, für den ist kein Wind der richtige." Diese Sprüche kennen Sie bestimmt von unserer Homepage. Visionen uns Träume geben unserem Leben eine Richtung, damit wir nicht herumirren. Sie motivieren uns, etwas zu bewirken, zu verändern, und in die "richtige Richtung" zu entwickeln.

An diesem Wochenende haben wir eine Liste von Fragen für Sie bereitgestellt, anhand derer Sie Ihre Zukunftsvision formulieren können. Lassen Sie sich Zeit, nehmen Sie sich die nötige Ruhe und sinnieren Sie über Ihre Visionen. Denken Sie daran: Alle Antworten die Sie finden, sollten nicht aus einem "Müsste ich eigentlich" heraus entstehen, sonderen aus Ihrem ganz persönlichen "Ich wünsche mir".

Teil 1:

- Was stellen Sie sich für Ihre Zukunft vor?

- Welche Beziehungen haben oder erhalten Sie in Ihrer Vorstellung?
(Familie, Freunde, Kollegen) Von welchen würden Sie sich gerne trennen?

- Wie möchten Sie sich persönlich weiterentwickeln? Sind Sie mit Ihrer Persönlichkeit, Ihrem Charakter, Ihren Fähigkeiten zufrieden oder würden Sie gerne etwas ändern?

- Wie möchten Sie sich gesund und fit halten? Was möchten Sie dafür gerne tun?

- Was möchten Sie in Ihrem Leben noch gerne erleben?
Was möchten Sie aus Ihrer Freizeit machen?

- Was wäre Ihr Traumberuf? Wie stellen Sie sich in Zukunft Ihren Arbeitsalltag vor?

- Welche materiellen Güter möchten Sie sich noch leisten?
(Mein Haus, mein Auto, mein Boot, mein Schaukelpferd...)


Ein denkwürdiges Wochenende
Eva

Freitag, 29. Juli 2011

Rückenwind im Interview mit Rüdiger Muhl



Name:         Rüdiger Muhl        
Firma:         MCT Management- und Innovationsberatung
Ihre Internetseite:         www.muhl-consulting.de

Barbara Ströbele im Gespräch mit Rüdiger Muhl, MCT Management- und Innovationsberatung.




Rüdiger, du arbeitest engagiert in vielen Bereichen. Stell doch dein Unternehmen unseren Blog-Lesern kurz vor.
Rüdiger Muhl: Wir beraten und begleiten Markenartikler, Handelskonzerne, junge Technologieunternehmen sowie Entwickler und Erfinder zu Innovationen, neuen Geschäftsmodellen und -bereichen, bei der Öffnung neuer Märkte und Vertriebskanäle, sowie zu innovativen Vertriebstools.
Wir agieren hierbei als Entrepreneur, Mediator, Treiber, Vermittler und Berater in einem.

Was schätzen Deine Kunden besonders an Dir?
Fachkompetenz verbunden mit Branchenwissen und Methodik; 100%ige Zuverlässigkeit; Problemlösungsfähigkeit; der Fokus auf das Ergebnis/ Ziel und der damit verbundenen Fähigkeit die Dinge von Ende her zu denken; Ausdauer und Beharrlichkeit, ohne den Geschäftspartner unter Druck zu setzten; Kreativität, Assoziationsvermögen, soziale Intelligenz.

Worauf bist Du besonders stolz im Rahmen deiner Selbständigkeit?
Mir die Plattform geschaffen zu haben, auf deren Basis ich meine Talente und Professionen optimal ausleben kann und somit meinen Beruf zum „Hobby“ machen konnte. Meine Prinzipien und Ideale auch in der schwierigen Anfangszeit nicht verraten zu haben.

Du hast jede Menge Erfahrung durch deine selbständige Tätigkeit.
Welchen Tipp würdest Du anderen Selbständigen geben?
In jungen Jahren: Auch mal ins kalte Wasser springen, wenn Erfahrungen und Netzwerk noch nicht sehr ausgebildet sind. Konsequent ein Netzwerk aufbauen.
Mit Berufserfahrung: Klare Zieldefinition, Flexibilität und Kooperationsfähigkeit; Netzwerk konsequent nutzen und ausbauen; Für alle: Einmal mehr aufstehen, als hinfallen und … immer aktiv bleiben, d.h. was tun.

Was schätzt Du an Deiner Selbständigkeit am meisten?
Große Dinge bewegen und antreiben zu können, ohne auf firmen- oder brancheninterne Zwänge achten zu müssen. Unternehmerische Freiheit, neue Ideen verfolgen zu können.

Was heißt für Dich Erfolg?
Ein Projekt so zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen, dass die Erwartungen aller Beteiligten mindestens erfüllt sind oder im idealen Fall sogar übertroffen wurden. Wenn die hierdurch begeisterten Geschäftspartner und Kunden uns von sich aus weiter „verkaufen“. Geld ist in unserem Geschäft erst on the long run der Gradmesser des Erfolges.

Was macht Dich glücklich?
Familie, Freunde, Freiheit, verlässliche Geschäftspartner und wenn „unmögliche“ Projekte gelingen.

Rüdiger, vielen Dank für das Interview! 
Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und drücke Dir für die nächsten Projekte die Daumen.

Donnerstag, 28. Juli 2011

Die Bedeutung Ihrer Kommunikation liegt im Ergebnis

Guten Morgen, 

Sie kennen bestimmt noch die herkömmliche Vorstellung von Kommunikation:

Sender -> Nachricht -> Empfänger.

Nun stellen Sie sich vor ein Japaner tritt auf Sie zu und sagt: "Konichi wa."
Wenn Sie nicht der japanischen Sprache mächtig sind, werden Sie keine angemessene Reaktion zeigen. Der Japaner hatte die Intention Sie zu begrüßen und wollte einen Gegengruß erhalten. Dieser Absicht konnte er aber aufgrund seiner "Sendung" nicht gerecht werden. In einem gebrochenen Deutsch wäre ihm diese Kommunikation besser gelungen.

Was sagt uns das? Eine gelungene Kommunikation beinhaltet, dass der Empfänger das versteht, was der Sender ausdrücken will. Gehen wir mit dem Beispiel des Japaners zurück an den Kern der Sache: Die Nachricht des Japaners hat bei Ihnen nicht die gewünschte Reaktion beim Empfänger hervorgerufen. Sie haben seinen Gruß nicht erwidert.

Die Wichtigkeit liegt also nicht in dem was man sagen will, sondern in dem, was der andere verstehen soll.

Nur Sie als Kommunikator können sicherstellen, dass Ihre Kommunikation erfolgreich ist. 

Sie sind der Einzige der weiß, das der andere verstehen soll. Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihre Kommunikation. Versuchen Sie Ihre Aussage gegebenenfalls neu zu formulieren, sodass der Empfänger sie richtig versteht. Im Beispiel des Japaners wäre dieses eventuell ein "Gue Tagh" oder ein begrüßendes Handheben gewesen. 


Einen kommunikativen Tag
Eva

Mittwoch, 27. Juli 2011

Ist viel Arbeit immer so gut?

Guten Morgen,


ein volles Auftragsbuch ist gut. Da sind wir uns bestimmt alle einig. Doch was ist, wenn es zuviel ist und nicht alle Anfragen zeitnah und gut bearbeitet werden können? So fällt der eine oder andere Vorgang hinten runter. 

Kunden werden nicht so gut betreut oder müssen auf ihre Antwort zu lange warten. Das hört sich für manche nach einem Luxusproblem an, fühlt sich jedoch an, wie ein Computer mit zuwenig Speicher, der zu viele Daten und Programme am Laufen halten soll. Es geht im Zweifel nichts mehr!

Es ist in diesem Fall höchste Zeit für Unterstützung. Doch bleiben die vielen Anfragen dauerhaft? Sind genügend Rücklagen da, um die Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters zu finanzieren? Wer ist überhaupt die perfekte Besetzung für eine neue Stelle? Und geht es nicht auch, wenn wir uns besser organisieren?

Auch ein erfolgreiches kleines Unternehmen will entwickelt werden. Entscheidungen für den nächsten Schritt zu treffen, kostet Mut und erfordert den Blick auf seine Ziele. 

Manchmal sind es kleine Schritte, manchmal ist es ein großer Schritt zur nächsten Erfolgsstufe des eigenen Unternehmens.

Und eines dürfen wir nicht aus dem Blick verlieren: Wer viel arbeitet, braucht auch Zeit zur Erholung und Entspannung.

Nicht immer Rückenwind, sondern auch mal Flaute zum Durchschnaufen und Seele baumeln lassen.

Wann ist ihre nächste Pause zum durchatmen? Steht der Urlaub schon vor der Tür?

Einen schönen Tag wünscht
Ihre Barbara Ströbele

Dienstag, 26. Juli 2011

Zeit für eine neue Strategie?


Guten Morgen!

Sie wünschen sich schon lange, ein bestimmtes Ziel zu erreichen?
Der Erfolg hat sich aber noch nicht eingestellt?
Was meinen Sie: Wenn wir 10-mal gescheitert sind, steigt dann die Wahrscheinlichkeit, dass wir beim 11. Mal siegen? 
 
Wer sein Ziel immer mit der gleichen Methode hartnäckig verfolgt, kann zwar beim 11. Mal Glück haben, aber die Chance ist leider eher gering. Das liegt aber nicht an dem Ziel an sich, sondern an der Taktik.

Jedes Scheitern sollte uns nicht dazu veranlassen, unser Ziel in Frage zu stellen. Lediglich unsere Strategie.

Zuerst einmal sollten wir natürlich zur Erreichung unseres Ziels die einfachste Strategie in Erwägung ziehen. Warum unnötig verkomplizieren und Kräfte verschwenden? Schauen Sie sich genau an, welche Möglichkeiten Sie zur Zielerreichung haben und wählen Sie die einfachste Variante.

Hat Ihre Methode nicht funktioniert? Das ist nicht schlimm! Sehen Sie sich nach jedem gescheiterten Versuch an, woran es gescheitert ist - und versuchen Sie diese Variable zu verändern. 
Probieren Sie mit neuem Mut und Zuversicht die neue Strategie aus. Und wenn es nicht funktioniert, verändern Sie weitere Variablen. 

Als kleines Beispiel kann man ein Kind nehmen, das Laufen lernt. Am Anfang fällt es immer wieder auf den Hintern, weil es die richtige Technik für das Laufen noch nicht gefunden hat. Es merkt: Auf dem Laminat kann ich einfacher stehen als auf dem dicken unebenen Teppich. Irgendwann wird das Kind auch dort laufen können. Tatsache ist aber: Es wird laufen.

Finden Sie die richtige Strategie für Ihre Zielerreichung. Es ist lediglich eine Frage der Zeit. 

Eva

Montag, 25. Juli 2011

Entmachten Sie Ihren Computer

Mal wieder ist es Montagmorgen.

Sie kommen auf der Arbeit an und nachdem Sie sich am Automaten einen Kaffee geholt haben, geht ihr erster Griff zu Ihrem Rechner: Einschalten. Mit dem Internet verbinden. E-Mail-Download. Und schon sind Sie gefangen in der Zeitfalle.

Noch bevor Sie den ersten Schluck getrunken haben, stapeln sich schon Nachrichten, die alle gelesen, beantwortet, gelöscht, bearbeitet oder beachtet werden wollen.
Doch: Haben Sie sich schon gefragt, was heute Ihre Aufgaben sind? Was vielleicht Priorität hat? Was diese Woche im Allgemeinen ansteht?

Richtig! Dazu bräuchten Sie Ihren Rechner eigentlich gar nicht. Nehmen Sie sich doch einen Zettel, einen Stift und Ihren Kalender zur Hand und planen Sie erst einmal Ihre Woche.

Vergessen Sie nicht Ihre Freizeit einzutragen, denn auch dafür benötigen Sie Zeit.
Haben Sie sich einen Überblick verschafft, können Sie entspannt den Computer starten. Sie sind nun bestens vorbereitet und wissen, was in dieser Woche auf Sie zukommt. Die E-Mail-Flut und sonstige Aufgaben die auf Sie warten, lassen sich nun in den bereits vorhandenen Plan integrieren. So haben Sie einen direkten Überblick und können unnötiges links liegen lassen.

Einen leckeren "Guten-Morgen-Kaffee" an diesem Montagmorgen wünscht
Eva

Sonntag, 24. Juli 2011

Zeit zu entspannen

Tja - jetzt habe ich Sie eine ganze Woche lang auf Trab gehalten: Mit Tipps, wie Sie Ihre To-Do-Liste bewältigen, mit der Aufforderung alles sofort zu erledigen.

Fühlen Sie sich nun befreit oder gestresst?

Unsere To-Do-Listen sollten natürlich niemals unser Leben bestimmen. Durch die Bekämpfung der Aufschieberitis und dank der zeitigen Erledigung unserer Aufgaben, sollen wir vielmehr Freiräume entstehen.

Freiraum bedeutet auch - ohne ständig daran denken zu müssen, was wir noch tun sollten - zu leben. Haben Sie diese Woche eine Menge geschafft, so haben Sie sich am Wochenende ganz besonders Ihren Freiraum verdient. Gehen Sie raus in die Natur, genießen Sie das süße Nichtstun. Legen Sie sich in eine Hängematte und schauen Sie in den (hoffentlich) blauen Himmel. Lassen Sie Ihre Gedanken schweifen und vertrödeln Sie doch einfach mal den Tag so wie es Ihnen passt.

Einen freien und unbeschwerten Tag
Eva

Samstag, 23. Juli 2011

Teil 4: Aufschieberitis bekämpfen

Was wäre die Aufschieberitis ohne To-Do-Listen, Aufgabenzettel und Aufgaben im Allgemeinen? Was schätzen Sie, wie lange Sie brauchen würden, um all die anstehenden Tätigkeiten auszuführen? Schreiben Sie doch einfach mal den zeitlichen Aufwand neben jeden Punkt auf Ihrer Liste.

4. Streichen Sie möglichst viel von Ihrer Liste
Sagen wir mal, Sie arbeiten 8 Stunden am Tag. Davon gehen rund 2 Stunden für ungeplante "Könnten-Sie-mal-bitte-kurz"-Tätigkeiten drauf. Das heißt wir gehen im günstigsten Fall von 6 Stunden aus, in der wir unsere To-Do-Liste abarbeiten können.
Versuchen Sie im ersten Schritt doch einfach, alles was nicht lange dauert, durch Erledigen von Ihrer Liste zu verbannen. Streichen Sie diese Punkte anschließend feierlich und dick durch.

Was noch übrig bleibt, teilen Sie wieder nach dem zeitlichen Aufwand ein. Erledigen Sie die Aufgaben mit dem kürzesten Zeitaufwand zuerst. Sie werden sehen: Sie können eine ganze Menge schaffen!

Das Schlimme an Aufschieberitis ist nämlich der Berg, den wir nach und nach durch unsere Verzettelung anhäufen. Wir kapitulieren manchmal noch, bevor wir etwas begonnen haben.

Machen Sie es sich doch zum Vorsatz, alles immer direkt zu erledigen. Das nimmt Ihnen nicht nur den Zeitdruck, sondern auch die Angst vor dem riesigen Berg an Aufgaben.

Sie waren diese Woche bestimmt sehr fleißig!
Ein schönes Wochenende
Eva

Freitag, 22. Juli 2011

Rückenwind im Interview mit Beautybase


                             
Barbara Ströbele im Gespräch mit Marion Südbrack, BeautyBase Kosmetik- und Gesundheitsinstitut in Duisburg
Ihre Internetseite: www.beautybase-duisburg.de


Liebe Marion, ich kenne dich und dein Angebot schon viele Jahre. Stell doch bitte unseren Blog-Lesern dein Unternehmen kurz vor. 

Marion Südbrack: Wir sind ein Kosmetik- und Gesundheitsinstitut mit 3 Mitarbeitern und bieten von Kopf bis Fuß spannende und entspannende Behandlungen an. Viele Wünsche können wir mit unserer breiten Angebotspalette erfüllen.

Barbara Ströbele: Was schätzen Eure Kunden besonders an BeautyBase?

Marion Südbrack: Unsere Kompetenz und den Wunsch eine individuelle Behandlung mit viel Einfühlungsvermögen für jeden Einzelnen anzubieten. 

Barbara Ströbele: Dies ist nicht nur ein Wunsch. Das gelingt Euch auch! Worauf bist Du besonders stolz im Rahmen deiner Selbständigkeit?

Marion Südbrack: Ich schätze an meiner Selbstständigkeit besonders die Unabhängigkeit, die Entscheidungsfreiheit und die persönliche Weiterentwicklung, die die Selbstständigkeit mit sich bringt. Die Herausforderung die jeder Tag bringt, erfüllt mich mit Zufriedenheit.

Barbara Ströbele: Welchen Tipp würdest Du anderen Selbständigen geben?

Marion Südbrack: Niemals sich auf seinem Weg beirren lassen, auch mal etwas risikofreudig sein, das zeichnet einen guten Unternehmer aus.

Barbara Ströbele: Das hast du in der Vergangenheit bereits bewiesen. Was schätzst Du an deiner Selbständigkeit am meisten?

Marion Südbrack: Meine Entscheidung wie ich mir meine Zeit einteile.

Barbara Ströbele: Was heißt für Dich Erfolg? 

Marion Südbrack: Erfolg heißt für mich, dass meine getroffenen Entscheidungen richtig sind und bei meinen Kunden auf positive Resonanz treffen. Diese Kunden mich dann weiter empfehlen.

Barbara Ströbele: Von deiner Kunden bekommst du bestimmt viel positive Resonanz. Abgesehen davon: Was macht Dich glücklich?

Marion Südbrack: Ich freue mich und bin zufrieden wenn alles rund läuft, Klippen die im Wege stehen mit Bravour gemeistert werden. Ganz wichtig ist mir ein harmonisches Umfeld im geschäftlichen und privaten Bereich. Dafür ist mir kein Einsatz zu hoch dieses Ziel zu erreichen. 

Barbara Ströbele: Marion, ich bin überzeugt, dass du alle Klippen auch in Zukunft meistern wirst und wünsche Dir und BeautyBase weiterhin so viel Erfolg. 

Vielen Dank für das Interview!

Donnerstag, 21. Juli 2011

Teil 3: Aufschieberitis bekämpfen

Der heutige "Trick", die Aufschieberitis und unsere To-Do-Zettel zu bekämpfen, ist einfach.

3. Erledigen Sie doch heute mal ALLES, was nicht lange dauert.
Das hört sich simpel an, oder? Wir neigen dazu, jede Kleinigkeit, die wir erledigen wollen, zu notieren:

- Fr. Schmitz anrufen
- E-Mail an Herrn Müller schreiben
- Drei potenziellen Neukunden nachtelefonieren
- Jutta P. fragen ob Sie morgen Zeit für ein Meeting hat
- Kaffeefilter für die Büroküche kaufen
- Newslettertext schreiben und bei Marc einreichen
- Nach einem Geschenk für Chef gucken (25 Jahre Jubiläum)

Wenn wir die kleinen Dinge bereits von unserer Liste streichen können, sieht der Berg an Aufgaben gar nicht mehr so groß aus. Die größeren Pakete können wir anschließend immer noch schrittweise abarbeiten.

Mittwoch, 20. Juli 2011

"Keine große Sache" oder "Der offensichtliche nächste Schritt"

Ein wirklich faszinierendes Buch ist "Keine große Sache" von Vanessa Kullmann.
Der Frau, die mit Ihrem Unternehmen den eigenen Traum verwirklichte und "Coffee to go" noch vor Starbucks nach Deutschland brachte.

Was mich besonders an ihr faszinierte, war ihre Entschlossenheit, Erfolg zu haben: 
Vanessa Kullman brachte Ihre Idee aus Amerika mit und baute - völlig unerfahren - ein komplettes Unternehmen mit unterschiedlichen Filialen auf. Und das in kürzester Zeit.
Was sie darüber in Ihrem Buch schreibt?

"Sich auf die >Sache< zu konzentrieren, hilft Ängste zu relativieren."
"Ich machte ganz einfach immer nur den nächsten offensichtlichen Schritt, geführt von meiner Vision."
"Sich mit einer Sacher vertraut zu machen baut Hemmungen ab." 

Wir können von ihr eine Menge lernen. Wenn wir uns nicht auf das große Ganze, sondern auf den nächsten logischen Schritt konzentrieren, erreichen wir unser Ziel.

Schieben Sie Ihren Erfolg nicht auf die lange Bank, sondern machen Sie sich bereit, noch heute den ersten Schritt zu tun. Es ist, wie gesagt: "Keine große Sache."

Eva

Dienstag, 19. Juli 2011

Teil 2: Aufschieberitis bekämpfen

Ja, der Montag ist rum. Und auch heute kämpfen wir mit unseren To-Do-Listen, den Zetteln und Aufgaben, die wir seit Wochen hin und her schieben. Heute stellen wir Ihnen die zweite Möglichkeit vor, die Aufschieberitis ein für alle Mal auszukuriert.

2. Setzen Sie Prioritäten und handeln Sie folgerichtig
Das Geheimnis erfolgreicher Menschen liegt oft in der Fähigkeit, sich auf eine einzige Sache zu konzentrieren. Überrascht es Sie daher, dass es wichtig ist, Prioritäten zu setzen und diese ganz klar einzuhalten? Vielleicht haben Sie das ja auch schon einmal versucht - aber der tägliche Kleinkram und unvorgesehene Ablenkungen schmeißen all unsere guten Vorhaben wieder über den Haufen. Tja, was nun?

Ganz einfach: Legen Sie 4 schöne bunte Zettel auf den Boden und nummerieren Sie diese mit einem Edding. 

1) Ganz wichtig! (heute!)
2) Wichtig!
3) Wichtig, kann aber warten!
4) Nicht ganz so wichtig! 

Alles was auf den 1. Zettel "Ganz wichtig" gehört, muss dringend - noch heute! - abgearbeitet oder bei größeren Projekten zumindest begonnen werden. Dieser Platz ist wirklich nur für die notwendigen Dinge reserviert.

Was noch mindestens 1-2 Tage warten kann, gehört auf Zettel 2.
Die Dinge, die länger als 2 Tage warten können, ordnen Sie Zettel 3 und 4 zu.

Nun haben Sie Ihre Prioritäten geklärt. Ordnen Sie nun wiederum Ihre To-Do´s von Zettel 1 bis 4 nach Ihrer Wichtigkeit.

Das, was auf Zettel 1 oben liegt, nehmen Sie sich direkt vor. Konzentrieren Sie sich auf die Erledigung. Geht es um ein größeres Aufgabenpaket, legen Sie einen heutigen Bearbeitungszeitraum fest, den Sie strikt einhalten, z.B. von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr. Anschließend widmen Sie sich der nächst wichtigen Aufgabe. Für jede erledigte Aufgabe, dürfen Sie den To-Do-Zettel feierlich zerknüllen, zerreißen oder mit einem "Erledigt!-Smilie" an die Wand hängen.

Sie werden überrascht sein, wie viel Sie geschafft bekommen.

Einen prioritätenreichen Tag
Eva

Montag, 18. Juli 2011

Teil 1: Aufschieberitis bekämpfen

Die neue Woche startet schon wieder! Und wie immer kämpfen wir mit unseren To-Do-Listen, den Zetteln und Aufgaben, die wir seit Wochen hin und her schieben. Vor allem die größeren Aufgaben liegen uns schwer im Magen. Ja. Es ist eine ungute Angewohnheit von uns, alls auf den letzten Drücker zu erledigen.

Heute stellen wir Ihnen die erste Möglichkeit vor, die Aufschieberitis ein für alle Mal auszukuriert.

1. Konzentrieren Sie sich auf den ersten logischen Schritt

Sagen wir zum Beispiel, Sie möchten ein Buch schreiben. Sie denken vermutlich direkt an das fertige Produkt mit 420 wunderbar aufbereiteten und textlich geschickt formulierten Seiten und: Kapitulieren. 
Sagen wir, Sie möchten dieses Buch schreiben. Denken Sie an eine witzige Einleitung zum Thema. Was fällt Ihnen ein? Setzen Sie sich doch einmal hin und notieren Sie Ihre ersten Einfälle.


Die ersten 10 Minuten einer neuen Aufgabe sind meistens die schlimmsten. Sind wir einmal im Thema, nehmen sich die folgenden Hürden oft von selbst. Wir widmen uns Schritt für Schritt der nächsten logischen vor uns liegenden Aufgabe. Meistens kommen wir dabei sogar schneller voran als erwartet.

Konzentrieren Sie sich nicht auf das Ziel, sondern gezielt auf den ersten Schritt.
Wir können keine drei Kapitel auf einmal schreiben. Unser Gehirn formuliert gedanklich maximal die ersten zwei Sätze. Genau so ist es bei größeren Projekten.

Welches Projekt möchten Sie heute beginnen? Was ist Ihr erster logischer Schritt?

Einen logischen und folgerichtigen Tag wünscht
Eva

Sonntag, 17. Juli 2011

Was möchten Sie erleben?

Guten Morgen,

nicht immer ist es möglich, seinen Tag und alle Aufgaben selbst zu bestimmen. Vielleicht haben Sie auch manchmal das Gefühl nur zu reagieren. Auf eine Flut an E-Mails, Telefonaten und vermeintlich dringenden Aufgaben.
Bei immer mehr Menschen führt diese dauerhafte Anspannung zu einem Gefühl des Ausgebrannt-Seins.

Zeit für Entspannung und Erholung, Zeit für Familie und Hobby wird verschoben auf das Wochenende, den Urlaub, ein paar Monate oder gar irgendwann später.
„Dafür habe ich jetzt keine Zeit.“, ist eine häufig gegebene Antwort.

Wann haben Sie sich das letzte Mal über ihre Werte Gedanken gemacht? 
Wie viel Zeit verbringen Sie mit Arbeit, Familie oder Hobby?




„Harmonie und Kraft ist nur im Leben, wenn das Äußere ist wie das Innere.“, sagte Albert Schweizer. Es ist gut möglich, dass dies nicht in jeder Phase des Lebens klappt, nicht jeden Tag.

Doch vielleicht ist heute mal wieder ein Tag, sich Gedanken zu machen, über das, was wichtig ist für sich, für den Partner, die Familie.
Und vielleicht findet sich später etwas Zeit für Entspannung, ein fröhliches Miteinander und gute Gespräche?

Genießen Sie ihre Zeit! Überraschen Sie jemand! Und lassen Sie einfach mal die Seele baumeln.

Ihre
Barbara Ströbele

Samstag, 16. Juli 2011

Zeit zum Nachdenken

Guten Morgen,

manchmal machen wir uns Gedanken über unser Leben, über die Zeit, über alles drumherum. Wir haben einen Text gefunden - vielleicht kennen Sie ihn bereits - der uns zum Nachdenken anregt und zum Schmunzeln bringt. Denn irgendwie findet man sich wieder. Das was man sich selbst vom Leben wünscht erhält einen besonderen Stellenwert. Was ist Erfolg für uns? Was bedeutet für uns ein erfolgreiches und erfülltes Leben?

Der Brief eines alten kalifornischen Mönchs

"Könnte ich mein Leben nochmals leben, dann würde ich das nächste Mal versuchen, mehr Fehler zu machen. Ich würde mich entspannen, lockerer und humorvoller sein als dieses Mal. 


Ich kenne nur sehr wenige Dinge, die ich ernst nehmen würde. Ich würde mehr verreisen. Und ein bisschen verrückter sein. Ich würde mehr Berge erklimmen, mehr Flüsse durchschwimmen und mir mehr Sonnenuntergänge anschauen. Ich würde mehr spazieren gehen und mir alles besser ansehen. Ich würde öfter ein Eis essen und weniger Bohnen. Ich hätte mehr echt Schwierigkeiten und weniger eingebildete. 


Müsste ich es noch einmal machen, würde ich versuchen, immer nur einen Augenblick nach dem anderen zu leben, anstatt jeden Tag schon viele Jahre im Vorraus. 


Ich gehörte immer zu denen, die nie ohne Thermometer, Wärmeflasche, Gurgelwasser, Regenmantel und Aspirin aus dem Haus gingen. Könnte ich noch einmal von vorne anfangen, würde ich viel herumkommen, viele Dinge tun und mit weniger Gepäck reisen. 


Könnte ich mein Leben nochmals leben, würde ich im Frühjahr früher und im Herbst länger barfuß gehen. Und ich würde öfter die Schule schwänzen. Ich würde mir nicht so hohe Stellungen erarbeiten, es sei denn, ich käme zufällig daran. Auf dem Rummelplatz würde ich viel mehr Fahrten machen und ich würde mehr Gänseblümchen pflücken. 


Aber sehen Sie... ich bin 85 Jahre als und weiß, dass ich bald sterben werde..."


Rückenwind wünscht Ihnen ein schönes Wochenende mit viel Zeit für die Dinge,
die Sie glücklich machen.
Eva

Freitag, 15. Juli 2011

E-Mail-Leichen beerdigen und -Fluten in den Griff bekommen

Guten Morgen,

ist Ihr Postfach morgens wenn Sie den Rechner hochgefahren haben auch so voll? Werden Sie den ganzen Mails in Ihrem Postfach noch Herr? Oder ist es eher so, dass Sie 245 bereits geöffnete E-Mails immer noch in Ihrem Postfach versauern lassen?

Wenn Sie Ihr Postfach in den Griff bekommen möchten, empfiehlt sich eine einfache Taktik.
Teilen Sie alle E-Mails ein. Alles was nicht besonders interessant ist, schon veraltet, inzwischen unwichtig kommt in die "runde Ablage", den Papierkorb. Löschen Sie diese Mails, nachdem Sie sie registriert haben rigoros und schnell. Dann werden sie gar nicht erst zu Postfachleichen.

E-Mails die eine Reaktion verlangen, bearbeiten Sie am Besten, sofern möglich, direkt. Ansonsten tragen Sie die Informationen z.B. "Meeting um 11:00 Uhr in Raum 206" einfach in Ihren Kalender ein und sortieren sie anschließend in die runde Ablage.

Mails mit wichtigen Informationen gehören in die Ablage. Diese kann man durch das Anlegen von Ordnern schließlich nach Kunde, Tag, Aktivitäten etc. sortieren. Auch E-Mails die eine Reaktion verlangen, also deren Bearbeitung länger andauern wird, sollten ggf. archiviert werden.


Einen E-Mail-Postfach-freien Tag wünscht
Eva

Donnerstag, 14. Juli 2011

Zeit ist eine subjektive Empfindung

Guten Morgen, was für ein Tag ist heute? 

Manchmal haben wir einen kurzen Tag und die Zeit vergeht wie im Fluge. Ehe wir uns versehen, ist alles an uns vorüber und obwohl wir gerade erst aufgestanden sind, gehen wir gleich schon wieder schlafen.

An anderen Tagen schlafen sehr lange und gehen auch früh wieder ins Bett. Dann haben wir den Eindruck von 24 Stunden nur 6 zu haben.

Wieder an anderen erwachen wir früh und bleiben lange auf. So werden aus 24 Stunden schnell gefühlte 30. Oder aber der Tag zieht sich aufgrund einer langweiligen Tätigkeit wie Kaugummi immer weiter in die Länge und will einfach nicht enden.

Ja, wir haben objektiv betrachtet nur 24 Stunden pro Tag Zeit. Aber ob wir diese Zeit genießen, sie vorbeihuscht oder sie sich unglaublich zieht, liegt an unserer Wahrnehmung.

Einen wunderbaren Tag im richtigen Zeitrhytmus wünscht
Eva

Mittwoch, 13. Juli 2011

Eine pseudo-philosophische Betrachtung zum Erfolg


Was ist eigentlich Erfolg? (ER-Folg)
Wann sind wir erfolgreich? (ER-Folg-Reich)

Wenn wir mal das Wort zerlegen stellt sich die Frage ist „ER“ männlich?
Und ist „ER“ das was folgt, wenn man sich nur genug Mühe gegeben hat?
Und sind alle die Erfolg haben auch wirklich reich?
Und wenn ja an was?
Reich an Geld?
Reich an Prestige?
Reich an Starallüren?
Reich an Stress?
Reich(t) es zum frühen Herzinfarkt?
Reich(t) es für eine gute Ehe, wohlgeratene Kinder, Zufriedenheit, gute Freunde?

Stellen wir uns mal eine Fußballwand vor, so diese übliche mit einem Loch in der Ecke unten und einem in der Ecke oben.
Sind wir erfolgreich, wenn es uns gelingt jeweils einen Ball unten und einen oben durchs Loch zu schießen oder war das dann Glück.
Ist Erfolg nicht immer mit Übung, mit Rückschlägen, mit weiter üben und allmählich besser werden, sich professionalisieren, verbunden?
Dann, wenn es nach langem Training gelingt 70 oder 80 Prozent der Bälle zu „versenken“ dann ist es Erfolg.

Womit wir wieder beim Anfang wären: also ist ER-Folg doch das was folgt,  wenn man sich nur genug bemüht hat und sich von Niederlagen nicht hat entmutigen lassen.

In diesem Sinne: VIEL ERFOLG!

Dienstag, 12. Juli 2011

Wie unser Interesse unsere Wahrnehmung steuert

Menschen haben die Eigenschaft Ihre Wahrnehmung auf bestimmte Dinge zu konzentrieren. Beginnt ein Mensch z.B. sich intensiv mit dem Thema Umweltschutz zu befassen, so nimmt er seine Umgebung anders wahr als zuvor. Geht er spazieren und stellt fest, dass in seiner Umgebung eine neue bauliche Maßnahme direkt am Fluss stattfindet, so fällt ihm das negativ auf. Sieht er jedoch auf dem Spaziergang besonders schöne und seltene Schmetterlinge, erfreut er sich bewusst an ihnen.

Wenn Sie sich mit Ihrem Erfolg gezielt beschäftigen, so werden Ihnen Dinge auffallen, die Sie vorher nie bemerkt haben. Vielleicht entdecken Sie Best Practices von anderen, die Sie übernehmen können. Eventuell finden Sie Zeitdiebe, die Sie eliminieren können. Eventuell fallen Ihnen kleine Erfolge auf, die Sie vorher gar nicht wahrgenommen haben.   


Eines ist klar: Konzentrieren wir uns auf ein bestimmtes Thema, schärfen wir zugleich unsere Aufmerksamkeit und entdecken viele neue Möglichkeiten. Konzentrieren Sie sich auf das, was Ihnen wichtig ist - und Ihre Umwelt wird die passenden Themen für Sie dazusteuern.


Einen hochkonzentrierten Tag
Eva Böhm

Montag, 11. Juli 2011

Einen guten Start in den Tag

Ach, was ist das Wochenende schön. Wir können den Tag so starten, wie wir es uns wünschen. Ihn mit etwas Schönem beginnen und beenden. Warum machen wir es nicht eigentlich jeden Tag so? Uns etwas gönnen, für unsere Leistung?

Hierbei geht es schließlich nicht um etwas Materielles. Manchmal erfreuen wir uns doch schon daran, in Ruhe Zeitung zu lesen, morgens länger im Bad zu bleiben, Musik zu hören oder die Blumen auf unserem Balkon zu gießen und die schöne Aussicht zu genießen.

Manchmal brauchen wir nur morgens etwas früher aufzustehen oder abends den Fernseher auszuschalten, um uns selbst etwas zu gönnen.

Beginnen Sie den Tag glücklich und entspannt - er wird sich vermutlich so fortsetzen, wie Sie ihn begonnen haben. Was fällt Ihnen denn ein, womit Sie beschwingt und erfreut in den Tag starten oder ihn besonders glücklich beenden können?



Ein besonderes Sahnehäubchen an einem Montag Morgen wünscht Ihnen 
Eva

Sonntag, 10. Juli 2011

Teil 2: Wann sind wir leistungsfähig? 13:00 Uhr bis 1:00 Uhr

Guten Morgen!

Kennen Sie das auch? Wir können an unterschiedlichen Zeiten des Tages mal mehr und mal weniger leisten. Dieser Rhytmus ist von vielen Menschen ähnlich, kann sich jedoch um ein paar Stunden nach vorn oder hinten verschieben. Vielleicht finden Sie sich ja in diesem "Normalrhytmus" wieder. Wenn Sie Ihre aktivsten Phasen kennen, können Sie Ihre Zeit effektiv einteilen und Ihre Energien richtig einsetzen.


13:00 Uhr bis 15:00 Uhr 
Es lebe der Glücksmoment. Nach dem Essen und der kurzen Pause für unseren Körper wird am frühen Nachmittag eine große Menge an Endorphinen ausgeschüttet. Wir sind zwar nicht mehr auf dem höchsten Leistungsniveau, aber trotzdem glücklich.

15:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
Unser Langzeitgedächtnis wird aktiviert. Wir können uns neuen Themen, Aufgaben, Recherchen und Lerneinheiten nun besonders gut widmen.

16:00 Uhr bis 19:00 Uhr 
Langsam und stetig bauen wir ab. Wir haben bereits viel geleistet und unser Körper sehnt sich nach Feierabend. Wir geben uns aber dennoch Mühe, den Rest unseres Tagespensums abzuarbeiten. Dafür brauchen wir etwas länger als zu den anderen Tageszeiten, aber durch Disziplin kommen wir ans Ziel. Natürlich schlaucht uns diese Phase besonders, da wir verhältnismäßig mehr Kraft aufwenden müssen, um ein qualitativ gutes Ergebnis zu erreichen.

19:00 bis 20:00 Uhr 
Unser Körper benötigt nun einen neuen Energieschub. Unsere Aktivität lässt nach, was sich z.B. darin äußert, dass wir uns mit einem großen Seufzer auf die Couch fallen lassen und uns nicht mehr bewegen möchten. Unsere körperliche und geistige Aktivität lässt nach.


20:00 Uhr bis 22:00 Uhr 
Dankbar reagiert unser Körper auf Entspannung: Ob Freizeit mit der Familie, etwas Sport, ein Gläschen Wein mit einem guten Buch, eine Badewanne, ein interessanter Film oder frische Luft, unser Körper hat sich einen angenehmen Ausklang verdient.

22:00 Uhr bis 1:00 Uhr
Unser Körper gibt sich alle Mühe uns Müde zu machen: Er produziert weniger Adrenalin und macht uns reaktionsschwach. Nachtmenschen blühen zu diesem Zeitpunkt noch einmal auf, denn bei ihnen findet eine zusätzliche Hormonausschüttung statt, die weitere 2-3 Stunden anhält. Für alle anderen heißt es: Zeit für´s Bett und den Tiefpunkt bis mindestens 5 Uhr früh zum Schlafen nutzen.

Ein erholsames Wochenende
Eva

Samstag, 9. Juli 2011

Teil 1: Wann sind wir leistungsfähig? 4:00 bis 13:00 Uhr

Guten Morgen!

Kennen Sie das auch? Wir können an unterschiedlichen Zeiten des Tages mal mehr und mal weniger leisten. Dieser Rhytmus ist von vielen Menschen ähnlich, kann sich jedoch um ein paar Stunden nach vorn oder hinten verschieben. Vielleicht finden Sie sich ja in diesem "Normalrhytmus" wieder. Wenn Sie Ihre aktivsten Phasen kennen, können Sie Ihre Zeit effektiv einteilen und Ihre Energien richtig einsetzen.


4:00 Uhr bis 5:00 Uhr 
Herzlichen Glückwunsch - wir beginnen direkt mit dem Tiefpunkt unserer Leistungsfähigkeit. Das Hormon Cortisol, unser Blutdruck, ja sogar unsere Körpertemperatur sind am Minimum angekommen. Unser Geist reagiert langsam, wir sind träge. Bestenfalls befinden wir uns zu diesem Zeitpunkt noch in der Tiefschlafphase.

5:00 Uhr bis 8:00 Uhr
Unser Körper erhält die ersten Signale aktiv zu werden und in den Tag zu starten. Unsere Hormone kommen in Wallung und unser Herzschlag beschleunigt sich. Auch Blutdruck und Puls steigen an. Je nach eigenem Schlafrhytmus werden wir in dieser Zeit wach und verlangen nach dem 1. Kaffee. Unser Schlafrhytmus wandelt sich auch mit den Jahreszeiten, da unser Wachwerden unter anderem vom Aufgang der Sonne beeinflusst wird.

8:00 Uhr bis 09:00 Uhr
Die meisten von uns starten nun in ihren Arbeitstag: Körper und Geist sind wach. Zu diesem Zeitpunkt können wir wunderbar komplexe Themen überdenken oder uns Pläne für den Tag zurecht legen.


9:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Unser Kurzzeitgedächtnis läuft zu dieser Tageszeit auf Hochtouren. Unsere Denk- und Sprachfähigkeiten sind besonders ausgeprägt und somit erbringen wir Spitzenleistungen. Jetzt können wir uns dem Lösen von Problemen oder kniffligen Aufgaben besonders gut widmen.


12:00 Uhr bis 13:00 Uhr 
Zeit für etwas zu Essen. Durch die Unterbrechung haben wir zwar eigentlich die Möglichkeit Energie zu tanken, jedoch fallen wir oft ins "Kartoffelkoma". Diese Tageszeit bedeutet einen weiteren Tiefpunkt: Wir haben keine Lust mehr, wollen einen Mittagschlaf machen oder beginnen bei der Arbeit zu trödeln. Gönnen Sie Ihrem Körper jetzt am Besten eine kleine Siesta, einen Spaziergang oder Zeit zum Relaxen.

Morgen gehts weiter mit unseren Aktivitätsphasen zwischen 13:00 Uhr bis 1:00 Uhr.

Ein erholsames Wochenende in Balance und Ihrem Rhytmus entsprechend, wünscht
Eva

Freitag, 8. Juli 2011

Das Geheimnis Ihres Erfolges - Rückenwind im Interview mit dem "renderbaron"






Name:             Marc Potocnik             
Firma:             renderbaron
Internetseite: www.renderbaron.de

Barbara Ströbele im Gespräch mit Marc Potocnik:

Marc, wir kennen uns schon lange und ich konnte deine Erfolge in den letzten Jahren mit beobachten. Stell den Lesern unseres Blogs dein Unternehmen doch bitte kurz vor.

Marc Potocnik: renderbaron ist ein kleines Animationsstudio in Düsseldorf, welches seit 2001 hochwertige 3D-Animationen und Visual Effects für renommierte Endkunden wie BMW, ZDF, RTL, Wilkinson Sword, Nokia, RWE, u.a., aber auch für eine Reihe mittelständischer Unternehmen realisiert.

Was schätzen deine Kunden besonders an Dir und renderbaron?

Marc Potocnik: renderbaron bietet in den Bereichen 3D-Animation und Visual Effects State-of-the-Art-Qualität, allerdings zu spürbar freundlicheren Budgets. Also die Qualität und Zuverlässigkeit der Grossen zum Preis der Kleineren. Die Budgets müssen nicht einem dauerhaften Stab von dreissig festen Mitarbeitern gerecht werden - bei Bedarf arbeitet hier im Studio in Düsseldorf-Kaiserswerth ein Team von drei Mann.  Mit diesem Preis-Leistungs-Verhältnis haben wir uns schon häufiger gegen grösssere Postproduktionshäuser regional oder national durchgesetzt. Ausserdem ist eine Projekt-Abnahme mit Rheinblick unschlagbar....


Worauf bist Du besonders stolz im Rahmen deiner Selbständigkeit?

Marc Potocnik: Seit 2001 sind die Projekte zusammen mit den Kunden in kleinen Schritten stetig gewachsen. Diesem Wachstum habe ich Umfang und Ausstattung meines Büros steig angepasst, zu keinem Zeitpunkt gab es aufgeblasene Strukturen oder Fälle mit denen man sich übernehmen konnte. Waren es anfangs noch vorwiegend mittelständische Unternehmen, die ich als Kunden betreute kamen 2006 die ersten Projekte für die BMW-Group und für RTL. 2008 folgten dann mehrere Projekte für das ZDF und seit 2009 kamen Endkunden wie Wilkinson Sword und Nokia dazu.
   

Welchen Tipp würdest Du anderen Selbständigen geben?

Marc Potocnik: Kleine aber stetige Schritte gehen. Nachhaltig planen, seine Selbstständigkeit immer nur so weit ausbauen wie man es selbst ohne fremde Hilfe schultern kann.  D.h. auch dass man sich als Eisnteiger nicht zu sehr auf Förderungen oder sonstige Hilfen Dritter verlassen sollte.

Was schätzt Du an deiner Selbständigkeit am meisten?

Marc Potocnik: Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht und kann für renommierte Kunden an spannenden Projekten arbeiten. Was gibt es besseres? Dabei bin ich zuerst den Weg des klassischen Freelancer gegangen und verstehe mein Büro nun seit ein paar Jahren aber als eigenständiges Studio für Animation. D.h. ich design-beraterisch tätig sein. Und ich kann mir Projekte und Kunden auch prinzipiell aussuchen. In der Praxis sah das dann auch schon mal so aus, daß ich z.B. eine Anfrage aus der Rüstungsindustrie angelehnt habe.

Was heißt für Dich Erfolg?


Marc Potocnik: Sich mit interessanten Projekten und zufriedenen Kunden einen guten Ruf in der Branche zu verschaffen.

Was macht Dich glücklich?

Marc Potocnik: Besonders interessant sind Projekte, die eine gewisse schöpferische Freiheit lassen, denn diese  werden dann umso deutlicher „besser als eigentlich gefordert“. Als Diplom-Designer kann ich mich in solchen Projekten dann am ehesten wieder finden. Das macht dann richtig Spass.

Marc, vielen Dank an Dich und weiterhin viel Rückenwind für deinen ganz persönlichen Erfolg!

Donnerstag, 7. Juli 2011

Grundrezept für geschäftlichen Erfolg

Ja - das hört sich interessant an, oder? Läuft Ihnen auch schon das Wasser im Munde zusammen? Wenn es ein Rezept geben würde, ein Gebräu, einen Zaubertrank oder gar irgendwelche widerlichen Pillen - wer würde sie nicht probieren, wenn die einzige Nebenwirkung überdurchschnittlicher Erfolg wäre?

Wie würde so ein "Erfolgsrezept" wohl aussehen?

1,0 kg     persönlich übernommene Verantwortung
1,5 kg     harte und clevere Arbeit
2,0 kg     optimistisches Denkvermögen und den Wunsch zur Verbesserung


1,0 l        Einfachheit und einen Hang zu Perfektionismus 
0,5 l        Flexibilität, damit die Dinge sich ändern können
0,5 l        Konzentration auf das Westenliche


2 Hände voll     realisitische und hoch gesteckte Ziele, eingeteilt in Zieletappen
3 Hände voll     schnelle Entscheidungsfähigkeit und ein gutes Bauchgefühl

Wenn wir diese einzelnen Dinge befolgen, werden wir schon ein ganzes Stück erfolgreicher sein. Denn eines ist klar: Harte Arbeit lohnt sich. Vielleicht nicht heute. Vielleicht nicht morgen, aber übermorgen bestimmt! Dennoch gibt es einfache Erfolgsregeln, die beinahe für jeden gelten. 

Genießen Sie einen Schluck Erfolg 
Eva  

Mittwoch, 6. Juli 2011

Über die Würde eines besonderen Dienstleisters


Am 6. Februar 2011 las ich in der Welt am Sonntag einen Artikel über einen mir bis dahin unbekannten Mann – Horst Schulze. Ich tat, was ich noch nie zuvor gemacht hatte, ich riss die Seite heraus und bewahrte Sie auf.

Warum tat ich das? Es gab einen bestimmten Ausspruch welcher mich so stark ansprach, dass ich den Artikel für aufhebenswert hielt.

Horst Schulze zählt zu den meistdekorierten Hoteliers der Welt. Er steht für Namen wie Ritz-Carlton, Capella Hotels & Ressorts, in Deutschland ist Ihnen vielleicht der Breidenbacher Hof in Düsseldorf ein Begriff. Alles Häuser im kompromisslosen Luxussegment.

Die Lebensgeschichte fängt jedoch gar nicht so spannend an: mit 14 Jahren verließ er sein Elternhaus um eine Kellnerlehre in Bad Neuenahr zu beginnen. Dort begegnete ihm ein Oberkellner, sein Vorgesetzter und wichtigster Lehrmeister, der es verstand aus der Aufgabe des Dienens und Bedienens eine Kunst zu machen, so dass alle Gäste sich geehrt fühlten, wenn er sich um sie kümmerte. Der Oberkellner vermittelte: wenn man seine Sache als Kellner wirklich gut und mit Liebe macht, so verdient man den gleichen Respekt wie der Gast. Service war hier nicht demütigendes sondern eine Kunstform. 

Horst Schulze machte dieses zu seinem Mantra. Daraus wurde später der bekannte Ritz-Carlton Leitspruch: „We are Ladies and Gentlemen serving Ladies and Gentlemen!“

Diese Art von Selbstverständnis und dem Mut zum Erfolg durch diese speziellen Leistungen hat mich besonders begeistert. Wenn wir lernen den Kunden besondere Aufmerksamkeit zu zollen... erhalten wir diese zurück. 

Einen erfolgreichen Tag
Eva

Dienstag, 5. Juli 2011

6 Schritte zur Problemlösung

Guten Morgen,

kennen Sie das: Ein Problem schwirrt Ihnen im Kopf herum - in Endlosschleife. Sie haben es durchdacht, wieder durchdacht und es verschwindet einfach nicht aus Ihren Gedanken.

Die folgende Übung können Sie in Problemsituationen im Berufs-, aber auch Privatleben anwenden. Schnappen Sie sich beim nächsten Mal einfach ein leeres Blatt Papier, notieren Sie sich Ihre Gedanken und durchbrechen Sie die Endlosschleife:

(1) Was ist mein Problem?

(2) Wo liegt die Ursache für mein Problem?

(3) Was meine ich, will mir das Leben durch dieses Problem mitteilen?

(4) Was könnte schlimmstenfalls durch dieses Problem passieren?

(5) Was wäre der ideale Endzustand für das Problem?

(6) Wie kann ich den idealen Endzustand erreichen? (In wievielen einzeln aufgegliederten Schritten kann der Zustand erreicht werden?)

Überlegen Sie anschließend, welchen dieser Schritte sie "Wann?" und "Wie?" umsetzen können. Sie werden merken: Die Endlosschleife wird mit jedem Schritt ruhiger und langsamer.

Einen schönen und problemfreien Tag
Eva

Montag, 4. Juli 2011

Die Ärgerbox oder wie wir die schlechte Laune auf später verschieben

Es ist Montag Morgen...

wir sitzen an unserem Arbeitsplatz und ärgern uns, dass das Wochenende vorrüber und der Schreibtisch voll ist. Zu allem Übel ist auch noch das E-Mail-Postfach voll und der Chef oder Arbeitskollege schlecht gelaunt.

Es gibt einen Trick, diesen Ärger nicht in unseren fröhlichen Alltag zu lassen und ihm lieber an anderer Stelle in Ruhe Zeit zu widmen. Und das geht so:

Stellen Sie eine kleine Schachtel (mit Deckel!) auf den Tisch und erklären Sie diese zu Ihrer Ärgerbox. Jedes Mal, wenn Sie sich nun während des Tages ärgern oder Sie beginnen zu grübeln, schreiben Sie diesen Gedanken auf einen Zettel und werfen Sie ihn in Ihre Ärgerbox. Damit versprechen Sie dem Gedanken, ihm später Zeit zu widmen - aber jetzt gerade sind Sie zu beschäftigt!

Taucht ein Gedanke mehrmals auf, beruhigen Sie ihn: "Ja - dich hatte ich schon. Heute Abend um 19:30 Uhr haben wir beide einen Termin. Du stehst schon auf dem Zettel."

Zu der geplanten Zeit nehmen Sie sich Ihre Box und widmen sich nacheinander den darin enthaltenen Notizen. Das Schöne ist: Die meisten Probleme werden sich in der Zwischenzeit schon gelöst haben - oder über andere können Sie nur noch lachen. Manche werden übrig bleiben und Sie können sich in Ruhe ärgern, nach Lösungen suchen oder das Problem radikal durchstreichen, zerreißen oder wegschmeißen.

Einen fröhlichen Start in die neue Woche
Eva

Sonntag, 3. Juli 2011

Mehr Leben

Guten Morgen,

es ist Wochenende, aber die Freuden des Lebens müssen warten. Auf dem Schreibtisch stapelt sich alles. Der Kalender ist voll. Im Akkord versuchen wir alles zu erledigen, was ansteht.

Die Entspannung und etwas Muße haben wir mal wieder auf das nächste Wochenende, den nächsten Urlaub oder gar auf unser Rentenalter verschoben.
Aber hin und wieder ist es wichtig, inne zu halten, Kraft zu schöpfen und das Leben einfach zu genießen.

"Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben." (Zitat: Alexis Carrel) und es stimmt. In hektischen Zeiten wie diesen wo jeder, der schnell ist und alles - wirklich alles - gibt, besonders viel Ansehen genießt.

Wie viel Leben steckt in Ihrem Alltag? Wann haben Sie sich das letzte Mal etwas gegönnt? Eine Massage, ein gutes Glas Wein mit Freunden? Einen freien Tag?

Luxus ist nicht immer das große Auto, sondern oft die Zeit für die Menschen und Dinge, die uns glücklich machen. Was macht Sie glücklich? 

Ein besinnliches Wochenende
Eva

Samstag, 2. Juli 2011

Bleiben Sie kreativ für Ihren Erfolg

Guten Morgen,

wenn Sie kreative Ideen abwägen oder besser verkaufen möchten, sollten Sie mal die Technik der sechs Denkhüte testen. Wie das geht? Ganz einfach:
Jeder "Denkhut" hat eine andere Farbe und steht für eine andere Einstellung zu Ihrer Idee. Setzen Sie sich nach und nach die jeweiligen Hüte auf, bis Sie alle Sichtweisen deutlich erkannt und abgewägt haben. Auf dieser Grundlage können Sie sich besser entscheiden und Ihre Idee an den Mann bringen:

Weißer Denkhut
Dieser Hut interessiert sich nur für beweisbare Fakten, neutrale Informationen. Haben Sie diesen Hut auf, dann fragen Sie sich wie zuverlässig die Daten sind, woher Sie weitere Daten bekommen könnten und welche Informationen noch unbegründet und unklar sind.

Roter Denkhut 
Dieser Hut steht für die inneren Zweifel und hört auf sein Gefühl ob alles gut wird, oder ob er eher ein "ungutes Bauchgefühl" hat. Das war er denkt, kann er nicht rational erklären und vertraut der Idee intuitiv. Welches Gefühl haben Sie bei der Sache?

Grüner Denkhut
Der grüne Hut ist vorsichtig. Er will sich nicht festlegen. Er sucht nach Alternativen, überlegt welche Wege zur Zielerreichung noch gegangen werden können, bevor er sich entscheidet.

Schwarzer Denkhut 
Dieser Hut denkt über die Gefahren und Risiken nach, die hinter der Idee stehen. Was spricht dagegen? Er will sachlich und nüchtern auf alle Risiken vorbereitet werden. Fragen Sie scih also: Was spricht dagegen?

Blauer Denkhut
Dieser Hut mag keine Diskussionen. Ihm ist es wichtiger Spielregeln aufzustellen und er vereint alle Standpunkte der einzelnen Vertreter und zeigt Zwischenergebnisse der Diskussionen auf.

Gelber Denkhut
Der gelbe Hut ist immer positiv in seiner Grundstimmung. Er zeigt Chancen auf und erkennt Vorteile schon von weitem. Er steuert den Kritikern gegenüber optimistische Vorschäge bei und möchte das Risiko vermindern. Er macht allen anderen Hüten Mut, die Idee zu bejahen.

Ein schönes denk-würdiges Wochenende
Eva

Freitag, 1. Juli 2011

Work-Life-Balance: Wie wir unsere Freizeit verteidigen

Guten Morgen,

kennen Sie das? Sie haben eigentlich gleich Wochenende und schon klingelt Ihr Telefon:
"Wir brauchen Hilfe bei ..."
"Kannst Du nicht am Wochenende mal eben..."
Stopp! Neben unserer Erfolgsplanung und gerade für unseren Erfolg brauchen wir Kraft. Brauchen Zeit und Muße, uns über das was momentan ansteht klar zu werden. Wenn Sie Zeit für sich brauchen, müssen Sie sich diese nehmen.

Vor allem, wenn Sie für Ihr Engagement und Hilfsbereitschaft bekannt sind, nehmen andere das gerne in Anspruch. Aber Sie können auch mal ohne Schuldgefühle "Nein" sagen.
Fällt Ihnen spontan kein diplomatisches "Nein." ein, dann versuchen Sie am Besten Zeit zu gewinnen: "Ich muss erst in meinen Kalender schauen - ich melde mich später." Dann haben Sie die Ruhe, sich eine kurze und schmerzlose Absage einfallen zu lassen.

Spontan können Sie aber auch mit einem einfachen: "Ich hab leider schon etwas vor." reagieren. Das wird Ihnen keiner böse nehmen.

Sie können auch einfach Präventivmaßnahmen ergreifen und Ihr Telefon abstellen. Zum einen sind Sie so gar nicht erst erreichbar und zum anderen verschaffen sich gezielt die Ruhe nach einer stressigen Woche. 

Ein stressfreies und ruhiges Wochenende
Eva