Montag, 29. Oktober 2012

Gut vorbereitet ins Jahresende





Für viele, die im Verkauf tätig sind, kommt zum Jahresende die umsatzreichste Zeit. 

Schlechteres Wetter lädt viele zum Bummeln und Einkaufen ein, anstatt zu einem Spaziergang  im Regen.  Das Weihnachtsgeschäft steht fast schon vor der Tür. Bestimmt gibt es irgendwo schon die ersten Lebkuchen zu kaufen. 

Stehen Sie in den Startlöchern für gute Umsätze und sind Sie gut vorbereitet? Die oft etwas ruhigeren Sommermonate sind wichtig, um einen Gang zurück zu schalten und sich zu erholen, doch auch um alles vorzubereiten. 

Wann ist ihre Saison? Wie bereiten Sie diese vor? Wissen ihre Kunden Bescheid?

Wer Kunden gewinnen möchte, muss auf sich aufmerksam machen. Werbung und Kundenakquise müssen nicht immer viel Geld kosten, aber kosten häufig viel Zeit. Doch diese lohnt sich – langfristig. 

Machen Sie doch mal etwas Neues oder eine Aktion, die Sie schon lange als Idee begleitet. Eine kleine Aufmerksamkeit, eine kleine Aktion oder eine etwas andere Information. 

Seien Sie kreativ!

Ihre
Barbara Ströbele

Montag, 15. Oktober 2012

Nicht mehr zur Verfügung stehen



Es ist nicht einfach, es allen Recht zu machen. Und wir wissen alle, dass wir dies nicht müssen. Trotzdem gerät man leicht in Situationen, bei denen man schlecht nein sagen kann oder will.

Wir helfen gerne, weil es Freunde oder Familie ist. Weil wir gerne gebraucht werden oder Anerkennung erhalten. Manchmal helfen wir auch gerne, weil es uns Freude bereitet und wir es gerne tun.

Wenn wir anderen Gutes tun, kommt es meist wieder zurück. Nicht immer von derselben Person oder aus derselben Ecke. Dies ist ein wunderbares Gefühl.

Doch es gibt auch Situationen im Leben, da geben wir mehr als wir geben können. Dann ist es wichtig, nicht mehr für jeden und für alles zur Verfügung zu stehen.

Nein sagen, ist nicht immer einfach, aber es geht.

Vergessen Sie sich selbst nicht. Was tut Ihnen gut? Was bereitet Ihnen Freude? Wie entspannen Sie am besten?

Wer viel arbeitet, braucht auch seine Quellen, um Kraft zu schöpfen.

Gönnen Sie sich mal wieder was und sagen Sie auch mal wieder nein. Wir müssen nicht jedem und allem zur Verfügung stehen.

Ihre
Barbara Ströbele

Montag, 1. Oktober 2012

Radfahren auf der schwäbischen Alb


Von Indelhausen nach Hayingen

Aktivurlaub auf der schwäbischen Alb ist eine tolle Sache. Schließlich sollte man sich das gute Essen auch erst mal verdienen. 

Man strampelt mühsam mit dem Fahrrad – ohne Elektromotor - den Berg hinauf oder schiebt vielleicht direkt und freut sich auf die nächste Abfahrt oft mehrere Kilometer lang.
Vielleicht sind dies die Radfahrregeln der schwäbischen Alb zum Schmunzeln:
1.    Wer fleißig strampelt, hat sich eine Einkehr verdient.

2.    Ein Radwanderweg geht so steil hinauf, dass man mit seinem Rad wandern muss.  
3.    Freu dich nie zu früh. Wenn es schön bergab rollt, geht es auch bald wieder hoch.
Ist es im Alltag nicht auch oft wie bei einer Radtour?

Mancher Abschnitt ist beschwerlicher als erwartet und wir genießen eine angenehmere Etappe danach erst richtig. 

Im Arbeitsleben geht es zeitweise mühsam voran. Ausdauer und Hartnäckigkeit sind gefragt. Und manchmal geht es leichter wie bei einer langen Abfahrt durch ein schönes Tal mit dem Fahrrad. 

Auch im Alltag ist eine Pause wichtig, um zu regenerieren und das Erreichte zu genießen, Kraft zu schöpfen für neue Etappen im Leben. 

Halten Sie durch auf schwierigeren Etappen und vergessen Sie die Pausen nicht!

Ihre
Barbara Ströbele