Montag, 27. Februar 2012

Einfach mal abschalten


Die närrische Zeit ist vorbei und der Alltag hat uns wieder und vielleicht auch ein voller Schreibtisch oder die ein oder andere Sorge, die uns bewegt. 

Nehmen Sie doch einfach ein wenig Unbeschwertheit der närrischen Zeit mit in den Alltag. Wie schön war es, einfach nur den Moment zu genießen. Das klappt doch bestimmt auch nach Aschermittwoch oder? Versuchen wir es einfach!

Tagträumen ist zwischendurch erlaubt. Lassen Sie Revue passieren, was gestern oder in den letzten Tagen alles Schönes passiert ist. Worüber  haben Sie sich gefreut? Wer hat Ihnen Anerkennung gegeben? Über was konnten Sie sich ausgelassen freuen?

Mit einem Lächeln und guten Gedanken geht vieles leichter von der Hand. 

Also schalten wir einfach mal ab und genießen, dass es uns doch eigentlich gut geht. 

Eine gute Zeit wünscht Ihnen
Ihre
Barbara Ströbele

Montag, 20. Februar 2012

Mit Ehrgeiz zum Erfolg

Wer erfolgreich sein will, braucht Ehrgeiz. Aber wie viel Ehrgeiz ist gut? Ab wann sind wir vom Ehrgeiz zerfressen?

Unser Ehrgeiz ist wie ein Motor, der uns antreibt. Aber was treibt uns genau an? Ist es der Wunsch nach Anerkennung von außen für unsere Erfolge? Wenn wir zu großem Teil danach streben,  besser sein zu wollen als andere, dann kann viel auf der Strecke bleiben:  Das eigene Glück, unsere Kraft, die Freude.

Treibt uns ein inneres Feuer an, die Leidenschaft an dem, was wir tun, dann schafft dies eine große Energie und Kraft. Auch dann müssen wir Haushalten mit unserer Energie und uns die nötigen Auszeiten gönnen. Doch dieser gesündere Ehrgeiz hilft uns, das zu erreichen, was uns Freude und Erfüllung bringt.

Die Anerkennung anderer ist wundervoll. Davon alleine darf unsere Motivation nicht abhängen.
Behalten Sie ihre Leidenschaft, den gesunden Ehrgeiz und werfen Sie den übertriebenen über Bord.

Ihre
Barbara Ströbele

Montag, 13. Februar 2012

Der Papagei

Beim Training und insbesondere beim Verkaufstraining ist es oft schwer, neue Techniken zu lernen und das Erlernte erst mal eins zu eins „nach zu machen“ bzw. zu üben.

Übung macht den Meister. Daher geht es ohne Training nicht. Die Hürde, Neues auszuprobieren, fällt uns oft nicht leicht, weil wir uns nicht echt fühlen. Wir fühlen uns nicht authentisch, wenn wir eine neue Gesprächstechnik erst mal nachplappern wie ein Papagei.

Doch um Neues gut zu beherrschen, geht es nicht ohne Übung. Und wer die Übung perfekt beherrscht, der kann zum Meister werden, der alles verinnerlicht hat, authentisch ist und variieren kann.

Manchmal geht es schneller, manchmal dauert es länger auf dem Weg zum Meister der eigenen Techniken.  

Doch das Wichtigste ist: Bleiben Sie authentisch und sie selbst.

Ihre
Barbara Ströbele

Montag, 6. Februar 2012

Schaf oder Adler


Wie frei sind wir in unseren Entscheidungen? Wer bestimmt, was wir tun, was wir denken und für richtig halten?
Wer sich frei in seinen Entscheidungen fühlt, geht vermutlich glücklicher durchs Leben. Und glücklich sein, ist eine wichtige Basis für unseren Erfolg.

Im Buch von Karl Rabeder „Wer nichts hat, kann alles geben“ habe ich dazu einen spannenden Absatz gelesen:
„Der Schäfer, die Hunde, die Schafherde: Ein Symbol dafür, wie alle Gesellschaften in der westlichen Welt heute funktionieren. Einer bestimmt, in welche Richtung sich die Masse bewegen soll: der Schäfer. Einige wenige sind abgerichtet und führen Befehle aus: die Hunde. Und dazwischen gibt es eine Masse, die sich nicht so bewegt, wie es ihrer Natur entspricht, sondern so, wie es ihre Herrscher wollen – das sind die Schafe.“

Kurz darauf schreibt er:

„ Ich bin kein Schaf mehr, das sich vom Schäfer und seinen Hunden durch die Gegend scheuchen lässt. Ich bin ein Adler, der außer Reichweite derer fliegt, die großes Interesse daran hätten, dass ich mich nach ihren Regeln verhielte. Diese Zeiten aber sind unwiderruflich vorbei.“

Welche Rolle haben Sie? Wie oft sind Sie „ausgebüxt“ aus der Herde oder haben den Rundflug des Adlers genossen?

Genießen Sie ihre Freiheit.

Ihre
Barbara Ströbele