Montag, 31. Oktober 2011

3 Vertriebstipps für erfolgreiche Verkaufsgespräche

Manche Verkäufer stellen Ihr Unternehmen in einem Verkaufsgespräch zu sehr in den Vordergrund. Der Kunde interessiert sich aber in erster Linie für den Nutzen Ihres Produktes - nicht dafür, was Ihre Firma alles kann.


Tipp 1: Verdeutlichen Sie die Vorteile für Ihren Kunden 
Nutzen Sie hierbei sprachliche Formulierungen wie:
  • "Hilft Ihnen..." 
  • "Steigern Sie..." 
  • "Schaffen Sie sich..." 
  • "Werden Sie..." 
  • "Gibt Ihnen..." 
  • "Erspart Ihnen..." 

Tipp 2: Motiv - Bestätigung - Vorteilsansprache
  • Schritt 1: Stellen Sie das Motiv Ihres Kunden heraus. 
  • Schritt 2: Bestätigen Sie Ihren Kunden in seiner Entscheidung.
  • Schritt 3: Sprechen Sie den Vorteil direkt an.
Beispiel:
Verkäufer: "Wenn Sie Wert auf schönes Briefpapier legen, dann legen Sie sicher auch Wert auf schöne Visitenkarten."

Verkäufer: "Dann erhalten Sie mit unserem Grundausstattungspaket für Existenzgründer genau das Richtige."

Verkäufer: "Das komplette Grundausstattungspaket bietet Ihnen..."


Tipp 3: Wer fragt, der führt! 
Stellen Sie gezielt Suggestiv-Fragen. Wenn Sie Ihrem Kunden aufmerksam zugehört haben, können Sie gegen Ende des Verkaufsgespräches seine Gedankengänge zusammenfassen. Hierdurch fühlt sich der Kunde zum Einen verstanden, zum anderen wird er Ihre Aussagen bestätigen und so offener für ein "Ja.", wenn es auf den Abschluss zugeht.

Beispiel:
Verkäufer: "Sie möchten ein schönes Briefpapier haben."
Kunde: "Ja."
Verkäufer: "Dafür möchten Sie maximal 500€ ausgeben."
Kunde: "Ja."
Verkäufer: "Und Sie wünschen sich noch Visitenkarten?"
Kunde: "Ja."
Verkäufer: "Dann kommt nur unser Grundausstattungspaket für Sie in Frage."
Kunde: "Ja."

Viel Erfolg!
Eva

Freitag, 28. Oktober 2011

Poesie zum Wochenende: Ein Lächeln

Wären wir ohne andere Menschen erfolgreich? Wohl kaum. Wem sollten wir denn unser Produkt verkaufen, unsere Leistung präsentieren? Wer könnte uns dann Vertrauen schenken? Uns motivieren? Sympathie und Vertrauen gehören zu unserem Leben dazu - wir streben danach von anderen beachtet und anerkannt zu werden. Wir haben ein einfaches und doch sehr ehrliches Gedicht gefunden, was genau das wiederspiegelt. Viel Spaß beim Lesen!



Ein Lächeln 

Ein Lächeln kostet nichts und schafft viel,
Es bereichert die, welche es empfangen,
Ohne denen zu gehören, die es geben.

Es dauert nur einen Moment,
Aber sein Gedenken ist manchmal ewig.
Niemand ist reich genug, um darauf zu verzichten.

Niemand ist arm genug, um es nicht zu verdienen.
Es schenkt das Glück im Heim.
Es ist das sichtbare Zeichen der Freundschaft.

Ein Lächeln gibt dem Müden Erholung,
gibt dem Verzagten den Mut zurück.
Man kann es nicht kaufen, nicht leihen, nicht stehlen,
weil sein Wert im Augenblick liegt.

Und wenn Sie manchmal jemandem begegnen,
der kein Lächeln mehr kennt,
Seinen Sie großzügig, schenken Sie ihm das Ihre.

Weil niemand ein Lächeln so nötig hat
Wie derjenige, der anderen keines zu geben vermag.

(Verfasser unbekannt)

Ein schönes Wochenende
Eva

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Selbstqualifikation

Zu den besonderen Herausforderungen im Berufsleben gehört, ständig dazuzulernen. Sagen wir einmal, vor 40 Jahren gab es zwei sehr erfolgreiche Elektromeister. Der eine war stets an der permanenten und persönlichen Weiterbildung interessiert, der andere stagnierte: "Ich habe schon genug in meinem Leben gelernt."

Nun reflektieren wir einmal, wie viele Jahre seitdem vergangen sind und wie viele Neuerungen es in der Technik gab. Was meinen Sie, wer immer noch erfolgreich ist?

Die berufliche "Fitness" muss zusätzlich zu unserer alltäglichen Arbeit trainiert werden: Wir versuchen voneinander zu lernen, aus unseren Fehlern zu lernen und bilden uns am Abend noch mit einem Fachbuch weiter.

Wenn wir aus eigenem Willen stets an unserer Selbstqualifikation arbeiten, haben wir die Möglichkeit auch in vielen Jahren noch erfolgreich zu sein. Je nach Weiterbildungsrichtung haben wir zudem die Chance, uns einen Expertenstatus anzueignen und später beispielsweise selbst Wissen an andere weiterzugeben.

In welche Richtung möchten Sie sich entwickeln?
Wo haben Sie die Möglichkeit Ihre Kompetenz zu erweitern?


Einen schönen Tag
Eva


Mittwoch, 26. Oktober 2011

Selbstdarstellung und Selbstvermarktung für Selbstständige

Mehr als die Hälfte der Selbstständigen sind heutzutage Einzelkämpfer ohne Angestellte oder Aushilfen. Vor allem für Selbstständige ist eine gute Selbstdarstellung und Selbstvermarktung wichtig.

Manche Menschen bringen ein Produkt auf den Markt, das nach kurzer Zeit komplett ausverkauft ist. Andere krauchen jahrelang herum und ihre Angebote werden nur mittelmäßig akzeptiert. Hat der "Markt" magische Kräfte oder geht es um die Fähigkeit zu "verkaufen"?

Viele Verkäufer stellen die falschen Fragen - und aus diesem Grund stagnieren ihre Verkäufe.
Die erste Frage vor dem Verkauf wäre doch: "Was braucht meine Zielgruppe denn überhaupt? Und: Brauchen Sie es am Besten schon gestern?"

Geht es aber um das Verkaufsgespräch und das Vermarkten seiner Leistungen, vergessen viele die richtigen Fragen zu stellen. Hören Sie Ihren Kunden erst einmal zu. Versuchen Sie durch gezielte Fragen näher an das eigentliche Bedürfnis und die Ansprüche der Kunden heranzukommen.

In unserem Seminar "Verkaufstraining" geben wir Ihnen unterschiedliche Techniken für eine erfolgreiche Selbstvermarktung an die Hand: Sie lernen "richtig beim Kunden anzukommen", die Bedüfrnisse der Kunden durch Fragetechniken zu ermitteln, Einwände vorwegzunehmen und den Kunden zum Abschluss zu bewegen.

Fokussieren Sie sich viel stärker auf die Beantwortung der Bedürfnisse Ihres Publikums. 

Dienstag, 25. Oktober 2011

Ein gutes Ablagesystem

Je leerer unserer Schreibtisch ist, desto konzentrierter und effektiver können wir arbeiten. Das gilt sowohl für unsere Arbeitsfläche als auch für unseren Computer. Ein gutes Ablagesystem hilft uns, über alle Informationen einen guten Überblick zu behalten. Eine individuelle Struktur hilft uns, einen guten Überblick zu erhalten. Was bringt uns ein elektronisches Archiv, wenn wir am liebsten Papier in der Hand halten? Um eine eigene Struktur für ein Ablagesystem zu entwerfen, gehen Sie am Besten so vor: 

  1. Analysieren Sie Ihre Kernaufgaben.
  2. Bilden Sie z.B. nach Kunde, Produkt, Verantwortungs- oder Tätigkeitsbereich einzelne Hauptblöcke. Versuchen Sie, diese auf maximal 10 Hauptaufgaben zu beschränken. 
  3. Bilden Sie anschließend eine Unterstruktur. Zum Beispiel alphabetisch, chronologisch oder nach Wichtigkeit. 
Es gibt auch unterschiedliche Ablagesysteme bzw. Hilfsmittel, die wir verwenden können:
  • Ordner und Mappen
  • Hängeakten 
  • Ablagekästen
  • Karteikarten
  • Elektronische Systeme für E-Mails, Datenbanken, Ordnerstrukturen und elektronische Archive 
Wie Sie am Besten anfangen?
Räumen Sie Ihren Schreibtisch leer. Komplett. Lassen Sie nur die notwenigen Dinge wie Computer, Tastatur und Mouse dort stehen. Holen Sie sich alle notwenigen Utensilien, um ihr individuelles Ablagesystem auf die Beine zu stellen. Anschließend ordnen Sie alles nacheinander konsequent ein. Jedes Blatt Papier nehmen Sie dafür am Besten nur einmal in die Hand, das spart Zeit.


Einen geordneten Tag
Eva

Montag, 24. Oktober 2011

Checkliste: Wie gut ist Ihr Arbeitsplatz organisiert?

Ein gut organisierter Arbeitsplatz hilft uns, einen Überblick zu behalten.
Wie gut ist Ihr Arbeitsplatz organisiert?

  • Es stapeln sich Papierberge auf meinem Schreibtisch. 
  • Wachsen diese Papierberge noch? 
  • Suche ich häufig nach irgendwelchen Dokumenten? 
  • Liegen verschiedene Aufgaben auf meinem Schreibtisch? 
  • Suche ich wichtige Unterlagen erst im letzten Moment zusammen? 
  • Kommt es vor, dass ich meine Notizen bei einer wichtigen Besprechung
    nicht direkt zur Hand habe? 
  • Habe ich schon etwas vergessen, was ich eigentlich notiert hatte?
  • Suche ich nach Rechnungen und Belegen? 
  • Hab ich einen Überblick über alle wichtigen Informationen? 
  • Könnte meine Urlaubsvertretung mein "Ablagesystem" durchschauen?
  • Ist wenig Platz auf meinem Schreibtisch? 
  • Habe ich alle wichtigen Kontaktdaten schnell zur Hand? 
Je mehr dieser Fragen Sie mit "Nein" beantworten können, desto organisierter ist Ihr Arbeitsplatz. Oder haben Sie viele Fragen mit "Ja" beantwortet? Kein Problem: Morgen erfahren Sie, wie Sie ein gutes Ablagesystem erschaffen und Ihren Arbeitsplatz besser organisieren. 

Einen schönen Tag
Eva

Freitag, 21. Oktober 2011

Machen Sie den Test: Wichtig oder dringend?

Kennen Sie das Eisenhower-Prinzip? Er sagte einmal: "Wir sind nur dadurch erfolgreich, dass wir uns im Leben oder im Krieg oder wo auch immer ein einzelnes beherrschendes Ziel setzen, und diesem Ziel alle anderen Überlegungen unterordnen"

Wenn Sie sich zu sehr mit Ihren dringenden Aufgaben befassen, verlieren Sie schnell Ihre wichtigen Ziele aus den Augen. Dringend ist alles, was wir schnell, direkt, "mal eben" erledigen müssen. Wichtig ist das Ziel, was wir uns gesteckt haben und in dessen Sinne wir handeln. Was haben Sie heute schon für Ihre großen Ziele getan? Machen Sie den Test:

  1. Ich möchte einen Erfolgsplan erstellen, habe aber noch gar nicht angefangen.
    Ja / Nein
  2. Auf dem Schreibtisch liegt noch ein großer Stapel, der bearbeitet werden muss.
    Ja / Nein
  3. Ich möchte an XYZ teilnehmen und muss noch ein paar Informationen sammeln.
    Ja / Nein
  4. Ich muss die Steuererklärung für das letzte Jahr noch abgeben.
    Ja / Nein
  5. Ich muss mein Auto noch winterfest machen.
    Ja / Nein
  6. Ich wollten schon mein ganzes Leben lang nach XYZ reisen. Das habe ich auch gemacht. 
    Ja / Nein
  7. Ich muss vor dem Feierabend nur noch kurz meine E-Mails checken.
    Ja / Nein
  8. Ich habe ein großes Ziel, an dem ich jede Woche konsequent arbeite.
    Ja / Nein. 
"Wichtig" sind unsere Lebensziele, der Plan - oder unser Erfolg. Es geht hier um die Erreichung unserer großen Ziele und Träume. Darauf müssen wir langfristig hinarbeiten. "Dringend" sind nur unsere Termine, Tages- und maximal Wochenziele. Hierbei lassen wir uns zu 99% fremdsteuern. Verlieren Sie Ihre wichtigen Ziele nicht.

Ein schönes Wochenende
Eva

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Ihr Lebensrad - Ihre Work-Life-Balance im Test

Eine gute Work-Life-Balance kann uns nur gelingen, wenn wir unsere einzelnen Lebensbereiche nicht zugunsten anderer Lebensbereiche vernachlässigen. Damit wir ein ausgeglichenes Leben führen können, ist es wichitg, dass wir einem bestimmten Sektor, z.B. "Arbeit" über einen längeren Zeitraum nicht dominieren lassen.




Auf unserer Homepage im Bereich "Download" haben wir für Sie das "Lebensrad" zur Verfügung gestellt.Markieren Sie einfach auf der Skala von 1-10, wie zufrieden Sie mit jedem einzelnen Bereich sind.

  1. Beruf und Karriere
  2. Beziehungen
  3. Gesundheit und FItness
  4. Familie
  5. persönliche Weiterentwicklung 
  6. spiritueller und sozialer Beitrag 
  7. finanzielle Unabhängigkeit 
Link zum Test: http://www.rueckenwind-seminare.de/download/


Einen schönen Tag
Eva Böhm

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Einfach mal nichts planen

Was steht morgen Nachmittag bei Ihnen im Kalender? Um... sagen wir mal... 17 Uhr. Nichts?
Das geht doch nicht! Oder doch?

Für viele von uns klingt "Nichts" ganz schrecklich. Nach Zeitverschwendung, Faulheit, Unproduktivität. Schnell füllen wir unseren freien Raum mit Dingen, die noch auf unserer To-Do-Liste stehen haben. Natürlich nicht, ohne uns gestresst zu fühlen. Wer seine Zeit aber optimal managt, der darf auch mal NICHTS vorhaben. Einfach so. Nichts.

Wie würden Sie konsequentes Nichtstun verbringen? Kein Handy, keine E-Mail, kein Internet? Keine Arbeit, keine Pflichten? Stattdessen herumliegen, bewegen, Zeitung oder Buch lesen?

Einen schönen Tag mit einem kleinen Stückchen "Nichts".
Eva

Dienstag, 18. Oktober 2011

Lösungsorientiert durch Fragen

Wer sich selber Fragen stellt, wird aktiv. Durch Fragen lenken wir unsere Aufmerksamkeit und betrachten Dinge, die wir im Alltag leicht übersehen hätten. Wenn wir die Fragen, die wir uns stellen zudem noch konkretisieren, haben wir die Möglichkeit unsere Aufmerksamkeit lösungsorientiert zu lenken.

Fragen helfen zudem dabei, herauszufinden, was wir lieber tun oder lassen sollten. Die Ursachen und Wirkungen werden uns klar und wir erkennen die Zusammenhänge der Situation.Um den Aufmerksamkeitstrichter gezielt einzusetzen,halten wir am Besten die folgende Reihenfolge an Fragen ein:
  1. Was stört mich? / Was will ich ändern?
  2. Wie ist es dazu gekommen? 
  3. Was ist der Kern meines Problems? 
  4. Was hält mich davon ab, die Situation zu verbessern? 
  5. Welche Schritte sind notwendig, um die Situation zu verbessern. 
  6. Was brauche ich, um den ersten Schritt zu gehen? 


Montag, 17. Oktober 2011

Haben Sie Kraft getankt am Wochenende?

Die neue Woche beginnt und vielleicht hat die Zeit am Wochenende nicht ausgereicht, um erholt und frisch in die neue Woche zu starten. Wie sind erschöpft, leiden unter dem kalten Wetter und sind oft unausgeruht und etwas gereizt. Unsere Lebensqualität ist dadurch natürlich beeinträchtigt.

Damit wir am Wochenende mehr Kraft als sonst tanken, ist es bei dem trüben Wetter ratsam, an die frische Luft oder gar ins Solarium zu gehen. Der Körper benötigt nun eine gehörige Portion Licht. Den Sonntagnachmittag und -abend verbringen wir am Besten geruhsam. Wenn wir nicht zu spät ins Bett gehen und eine leichte Mahlzeit zu uns nehmen, beginnt die Woche mit mehr Energie. Auch wenn wir uns die Sachen für den nächsten Tag schon zurecht legen und die Kaffeemaschine abends vorbereiten, starten wir besser gelaunt und konzentrierter in die neue Woche.

Experten raten, die Woche schon einmal gedanklich zu planen: Was steht an? Wann erledige ich etwas? Wie wichtig ist welche Aufgabe? Ob das stimmt? Vielleicht sollten wir unsere freie Zeit dazu nutzen, unsere Gedanken schweifen zu lassen. Die Woche beginnt noch früh genug und wir haben es verdient, auszuspannen.

Einen schönen Start in die Woche mit viel Elan und Energie
Eva 

Freitag, 14. Oktober 2011

Holen Sie sich am Wochenende Rückenwind

Draußen fegt der Wind um die Häuser. Wir verkriechen uns tiefer in unseren dicken Jacken und beeilen uns, schnell von der Haustür ins Auto zu gelangen. Pfui! Was für ein Wetter!

Als Kinder haben wir Drachen steigen lassen und das windige Wetter regelrecht genossen. Haben Sie nicht Lust am Wochenende mal wieder Kind zu sein? Die Felder sind abgeerntet und bieten viel Platz für eine Flugrunde. Natürlich ist etwas Geschick nötig, um die Drachen am Himmel zu halten und Zusammenstöße oder Abstürze zu vermeiden. Aber es ist eine Abwechselung und wunderbare Möglichkeit, den Herbst zu genießen.

Ein windig-schönes Wochenende
Eva





Donnerstag, 13. Oktober 2011

Autopilot bewusst ausschalten

Gestern haben wir über den Stressor Arbeitsdruck berichtet. Heute möchten wir Ihnen einen Praxistipp an die Hand geben, wie Sie den Autopiloten gezielt ausschalten:

Erinnern Sie sich noch an Ihre erste Fahrstunde? Wir mussten lernen die Kupplung zu treten, Gas, schalten, Verkehrszeichen und den Verkehr zu beachten. Heute fahren Sie bestimmt wie von selbst und ganz "Nebenbei". Vermutlich telefonieren Sie noch, schauen auf das Navi oder hören Musik während der Fahrt. Sie haben auf Autopilot gestellt.

Wir möchten natürlich nicht, dass Sie nun das routinierte Autofahren verlernen - nein, wir möchten, dass Sie den anderen Autopiloten bei Ihrer Arbeit auf die Schliche kommen.

Durch einfache Fragen können Sie den Autopiloten wie von selbst ausschalten:
Welche Augenfarbe hat Ihr Chef/ Ihre Cheffin?
Was haben Sie gestern gegessen?
Welche Kleidung trug Ihr Partner gestern Abend?
Welche Farbe haben Ihre Socken heute? (Nicht nachschauen!)
An wievielen Ampeln mussten Sie auf dem Weg zur Arbeit heute Morgen anhalten?

Viele von uns können nicht einmal 3 dieser Fragen beantworten. Wir bewältigen unseren Alltag hauptsächlich durch routinierte Handlungen.

Einen routinefreien und spannenden Tag
Eva

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Stressor Arbeitsdruck

Viele von uns arbeiten unter Druck am Besten. Dies kann jedoch Nachteile auf die Qualität unserer Arbeit ausüben. Unser Körper versucht, das Energielevel so konstant wie möglich - und hoch wie möglich - zu halten: Wenn Termindruck eine physiologische Stressreaktion auslöst, wird unser Gehirn mit Adrenalin überflutet und wir arbeiten für eine gewisse Zeit auf Höchsttouren. Doch der Stress blockiert unsere Lernprozesse und unser persönliches Wachstum. Viele von uns haben angefangen, Aufgaben routiniert zu erledigen und verfallen in den "Auto-Modus". Automatismus jedoch lässt Verbesserung und Veränderung nicht zu. Vielleicht würden wir ja mit einer anderen Vorgehensweise mehr Ideen gewinnen, mehr Zeit sparen oder andere Möglichkeiten entdecken? Durch bewusstes Entstressen haben wir die Chance unser Arbeiten zu optimieren.

Einen schönen Tag
Eva

Dienstag, 11. Oktober 2011

Zeitplaner kostenlos downloaden

Guten Morgen!

Eine gelungene Zeitplanung wird meistens auf Monats-, Wochen-, Tages- und sogar Stundenebene durchgeführt. Wer gut plant, kann Stress vorbeugen. Die innere Sicherheit, das richtige zum richtigen Zeitpunkt zu machen, hilft über viele Hürden hinweg, denen wir im Arbeitsalltag immer wieder begegnen.

Wenn wir einen überschaubaren Zeitabschnitt planen, behalten wir den Überblick. Denn nur Aufgaben die wir tatsächlich aufgeschrieben haben, sind uns dauerhaft im Gedächtnis - auch über Monate oder Jahre hinweg.

Wir haben für Sie auf unserer Homepage praktische Tages-, Wochen- und Monatsplaner zur Verfügung gestellt, die Sie kostenlos downloaden können.

http://www.rueckenwind-seminare.de/download/

Einen schönen Tag, der nach Ihren Plänen verläuft
Eva

Montag, 10. Oktober 2011

Werden Sie unabhängig

Guten Morgen,

wollen Sie auch selbst entscheiden, wie Ihr Leben aussieht?
Das ist natürlich nicht immer einfach. Jeder von uns hat jedoch die Chance, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Wenn Sie zum Beispiel schon ausreichen Berufserfahrung gesammelt haben, kann es sich durchaus lohnen, wenn Sie sich selbstständig machen.

Macht es Ihnen bei diesem Thema Probleme, eine Entscheidung zu treffen?
Oftmals liegt es daran, dass wir nicht genügend Informationen haben und unsere Möglichkeiten nicht ausloten. Nehmen Sie sich die Zeit, um Antworten auf Ihre Fragen zu finden. Meistens ergibt sich die logische Entscheidung von alleine.

Im Zuge unseres Existenzgründer-Seminars haben wir die Möglichkeit Sie auf den "Startblock" zu stellen und mit einer gehörigen Portion Rückenwind anzuschieben.
Ob Sie den ersten Schritt in die Selbstständigkeit wagen möchten, liegt bei Ihnen.

Machen Sie aus Ihrem Leben das, was Ihnen gefällt!
Eva

Freitag, 7. Oktober 2011

Wo stehen Sie momentan?

Guten Morgen,

ein bestimmtes Leben zu führen liegt in Ihrer Hand. Vor allem wenn es um unseren Beruf und unsere Karriereplanung geht, ist es ratsam eine stille Stunde zu nutzen, um uns über uns selbst klar zu werden. Was machen Sie? Und vor allem: Warum?

Welchen Beruf üben Sie momentan aus?
Was mögen Sie an Ihrem Job? 
Was ist Ihnen wichtig an Ihrem Beruf? 
Erfüllen Sie mit Ihrem Job Ihre eigenen Vorstellungen?
Wie fühlen Sie sich, wenn Sie zur Arbeit gehen?
Worüber freuen Sie sich in Ihrem Job? 

Welche Aufgaben erledigen Sie am liebsten?
Welche nicht?
Welche Kompetenzen werden gefordert?
Welche Ihrer Fähigkeiten werden in Ihrem Beruf nicht gefordert?

Ein schönes Wochenende
Eva

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Der Weg zum beruflichen Ziel

Guten Morgen,

gestern haben Sie den Test gemacht, ob Sie glücklich in Ihrem Beruf sind.Manchmal fehlt nur eine kleine Nuance, manchmal ein größerer Teil, damit Sie Ihr Ziel und volle Zufriedenheit erreichen. Was können Sie tun, damit Sie Ihren Traumjob bekommen?

1. Eignen Sie sich Wissen an.
Welche Kenntnisse fehlen Ihnen noch?
Wo und wie können Sie diese erwerben?

2. Sammeln Sie Erfahrung.
Welche Erfahrungen fehlen Ihnen noch, damit Sie Ihr Ziel erreichen?
Wie und wo könnten Sie Ihr erworbenes Wissen praktisch umsetzen?

3. Entwickeln Sie Ihre Persönlichkeit.
Teamfähigkeit, Führungsqualitäten, Kommunikationsstärke, interkulturelle Kompetenzen - an welcher Stelle müssen Sie Ihre Persönlichkeit weiterentwickeln, um Ihr berufliches Ziel zu erreichen?

4. Zeigen Sie Initiative.
Bewerben Sie sich aktiv um interessante Aufgaben. Zeigen Sie was Sie können, wollen und was Sie alles wissen. Oft werden wir nur wahrgenommen, wenn wir unsere Leistungen kundtun und offen zeigen.

Viel Erfolg!
Eva

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Test: Sind Sie glücklich in Ihrem Job?

Guten Morgen,

sind Sie glücklich in Ihrem Job? Viele Menschen sind in einem Beruf gelandet, der ihnen wenig Freude bereitet. Manche glauben, dass sie ihre eigentlichen beruflichen Ziele nicht erreichen können - weil es zu schwierig sei oder weil sie ja schließlich Geld verdienen müssen.

Ob ein Job für uns richtig ist, hängt nicht davon ab, wieviel Geld wir verdienen, welche Position wir inne haben oder ob unsere Branche zukunftsträchtig ist. Im richtigen Job sind wir, wenn wir glücklich mit unserer Arbeit sind. Uns ansonsten? Nicht.

Machen Sie den Test, wie glücklich Sie in Ihrem Job sind. Je mehr Aussagen Sie mit bestägigen können, desto höher ist Ihre Freude an Ihrem Beruf.



1. Überstunden sind für mich kein Problem, hauptsache die Arbeit wird fertig.
2. Wenn ich weniger verdienen würde, würde ich meinen Arbeitsplatz nicht aufgeben.
3. Ich freue mich nach dem Urlaub immer wieder auf die Arbeit.
4. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht.
5. Wenn ich krank bin, gehe ich trotzdem zur Arbeit, weil ich es so möchte.
6. Ich konnte mein Hobby zum Beruf machen.
7. Ich bin gut in meinem Job.
8. Ich gebe jeden Tag das Beste. Schließlich will ich gute Ergebnisse erzielen.
9. Ich bilde mich gerne weiter, damit ich noch besser in meinem Beruf werde.
10. Ich könnte mir vorstellen, in meinem Beruf zu arbeiten, bis ich in Rente gehe.

Einen glücklichen Tag  auf der Arbeit
Eva

Dienstag, 4. Oktober 2011

Die Leichtigkeit bewahren

Guten Morgen,

wir melden uns zurück aus dem langen Wochenende.
Wie haben Sie Ihre Zeit verbracht? Konnten Sie abschalten und ein bisschen Kraft tanken?


Vor allem, wenn unsere berufliche Tätigkeit im Mittelpunkt unseres Lebens steht, sollten wir uns etwas gönnen, das uns Abwechslung und Erholung bringt. Wenn Sie sich die Leichtigkeit von einem langen Wochenende bewahren möchten, nehmen Sie sich doch vor, an jedem Tag etwas zu machen, was Ihnen Freude bereitet.

Was löst bei Ihnen Glück aus? Was machen Sie in Ihrer Freizeit am Liebsten?

Ob der Cappuccino nach dem Meeting mit Ihren Kunden oder einem Lauf um den Block: Belohnen Sie sich! Sie haben es verdient!

Einen schönen Start in die kurze Arbeitswoche
Eva