Montag, 26. Dezember 2011

Jahresrückblick :-)

"Wird´s besser?" "Wird´s schlimmer?" fragt man sich alljährlich.
Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich!" (Zitat: Erich Kästner)


In dieser Jahreszeit sind wir immer etwas gespannt, was das neue Jahr bringen mag. Bald beginnt es und wir schmieden unsere Pläne. 

Je länger ein Planungszeitraum andauert, desto wichtiger ist es, dass wir unsere Ziele mit einbeziehen. In einem Jahr kann man unglaublich viel erreichen. Deshalb ist ein Jahr auch ein entscheidender und zu planender Zeitabschnitt.

Um längere Zeiträume zu planen, sollten Sie erst einmal zurückblicken:
Was war vor genau 12 Monaten?
Welche Ziele hatten Sie damals?
Welche Ziele haben Sie verwirklicht?
Was hat mir den entscheidenden Erfolg gebracht? Kann ich das auf andere Ziele übertragen?
Was waren die Gründe für meinen Misserfolg? Wie kann ich es besser machen?
Welche Konsequenzen habe ich aus den Erlebnisses diesen Jahres gezogen?

Leiten Sie aus Ihren Erfolgen und Misserfolgen Ihre neuen Jahresziele ab.
Was möchen Sie erreichen?
In welchem Monat steht was an?
Was ist Ihr "Jahresziel"?

Wir haben auch in einer stillen Stunde zurückgeschaut: 
Vielen Dank für das wunderbare Jahr. In den letzten zwölf Monaten haben wir unsere Seminartage gemeinsam mit Ihnen verbracht. Es war toll! Gemeinsam haben wir uns der Herausforderung gestellt, auf individuellen Themen und Erfolgsstrategien einzugehen.
Wir sind uns sicher: Sie werden das nächste Jahr mit Bravour meistern!

Bis dahin genießen Sie die wohlverdiente Atempause, die uns der Jahreswechsel bringt.
Wir freuen uns sehr auf weitere Seminartage mit Ihnen und Ihren Unternehmen.
Eine besinnliche, unbeschwerte Weihnachtszeit, Ruhe und Erfolgung sowie Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr

Ihr rückenwind - Team

Montag, 19. Dezember 2011

Frohe Weihnachten
















Will das Glück nach seinem Sinn

Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüsst,
Doch vor allen Dingen:
Das worum du dich bemühst,
Möge dir gelingen.

(Wilhelm Busch 1832 -1908, deutscher humoristischer Dichter)

Weihnachten ist eine frohe Zeit, in der wir uns zurückziehen und der beruflichen Hektik des vergangenen Jahres entkommen.  Unternehmen Sie in diesen Tagen etwas, das Ihnen wirklich Spaß und Freude bereitet - Sie haben es sich verdient!
Genießen Sie Ihre freien Tage in vollen Zügen.

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche und wunderbare Zeit mit Ihren Lieben! 

Ihr rückenwind Team

Montag, 12. Dezember 2011

Fragetechniken: Offene und geschlossene Fragen

Fragen sind so unterschiedlich wie Gespräche. Mit Fragen kann man Absichten unterstüzen oder sogar ins genaue Gegenteil verkehren. Abhängig von der Situation und der individuellen Zielsetzung in einem Gespräch, sollte man wissen, was man mit Fragen bewirken oder erreichen möchte.

Geschlossene Fragen fordern die Gesprächspartner zu kurzen Antworten auf: "Ja." oder "Nein." Wenn Sie geschlossene Fragen stellen, bekommen Sie eine klare und sofortige Entscheidung. Am Schluss eines Gespräches, wenn Sie das Thema abschließen möchten, können Sie diese wunderbar einsetzen.

Mit offenen Fragen erfahren Sie mehr. Wenn Sie eine offene Frage stellen, ist Ihr Gesprächspartner anschließend am Zug. Offene Fragen eröffnen ihm die Möglichkeit, siene Erfahrungen, Gründe, Motivationen, Bedenken und Bedürfnisse auszusprechen.

Was möchten Sie durch Ihre Fragen erreichen?

Offene Fragen setzen Sie ein...
  • zur Informationsgewinnung 
  • um einen Überblick zu erhalten 
  • um eine präzisere Antwort zu bekommen
  • eine Begründung zu erhalten 
  • um den Sinn hinter einer Aussage zu erfahren
  • um ihr Gegenüber zum Nachdenken zu bringen 

Geschlossene Fragen setzen Sie ein...
  • um eine Entscheidung zu erhalten 
  • die Antwortmöglichkeiten einzuschränken 
  • ein direktes Feedback zu erhalten

War das hilfreich? Oder was hat Ihnen besonders gut an diesem Text gefallen?
Entscheiden Sie, was Sie mit einem Gespräch bezwecken wollen und setzen Sie die Fragetechniken gezielt ein.

Einen schönen Tag
Eva

Montag, 5. Dezember 2011

Erfolgsplanung: Analysieren Sie Ihre Stärken

Viele Menschen streben danach, ihre Schwäche zu bekämpfen, um erfolgreicher zu werden. Was ist aber, wenn wir danach streben unsere Stärken auszubauen und unsere Schwächen einfach beiseite lassen?

Wenn wir versuchen möglichst viel dazuzulernen um unsere Schwächen auszubügeln, werden wir niemal ganz erfolgreich sein. Warum das so ist? Wenn wir unsere Stärken zugunsten unserer Schwächen vernachlässigen, werden wir maximal durchschnittlich in unseren Leistungen. Wir werden zudem demotiviert, weil wir uns mehr auf unsere Schwächen, als auf unsere Stärken konzentrieren.

Kennen Sie das noch aus den Vorbereitungen zu einem Bewerbungsgespräch?
Was sind Ihre Stärken? Was sind Ihre Schwächen?
Ganz ehrlich: An welcher Stelle ist Ihnen mehr eingefallen?

Es wird also Zeit sich der eignen Stärken bewusst zu werden und die Schwächen in den Hintergrund zu rücken. Wie Sie Ihre Stärken analysieren?

1) Analysieren Sie Ihre Qualifikation
Welche fachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten haben Sie? (Ausbildung, Studium, Job...)

2) Kompetenzen
Was können Sie besonder gut? (Denken Sie auch an Hobbys und Freizeitaktivitäten. )

3) Bisherige Erfolge
Was haben Sie schon alles erreicht? (Schreiben Sie alles auf was Ihnen einfällt.)
Worum beneiden mich andere?

4) Positive Eigenschaften
Welche Stärken haben Sie? (Suchen Sie mindestens 15 gute Eigenschaften.)
Warum sind andere Menschen gerne mit mir zusammen? 

5) Was sagen andere?
Was für Stärken sheen andere an mir? (Fragen Sie ggf. nach)


Bauen Sie Ihre Stärken gezielt aus:
  • Vernachlässigen Sie Ihre Schwächen 
  • Entdecken Sie neue Stärken 
  • Kombinieren Sie einzelne Stärken zu besonderer Leistung 
  • Bauen Sie aus Ihren Stärken ein unverwechselbares Leistungsprofil aus. 

Eine erfolgreiche Woche
Eva

Montag, 28. November 2011

König Kunde - Wie man richtig verkauft

Verkaufen will gelernt sein - egal ob es um ein Produkt oder eine Dienstleistung geht. Je besser wir uns verkaufen, desto erfolgreicher sind wir beruflich. Wer ein Unternehmen führt, muss in der Regel auch verkaufen können, damit das Unternehmen Gewinne erzielt. Was hat ein Unternehmen davon, wenn der Kunde nur einmal und danach nie wieder bei ihm kauft?
Deshalb sollten gute Verkäufer stets folgende Punkte beachten:

Wecken Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden 
Machen Sie Ihrem Kunden die Vorteile und Nutzen Ihrer Produkte schmackhaft. Wieso soll der Kunde genau dieses Produkt bei Ihnen kaufen? Was hat er davon, wenn er nicht zur Konkurrenz geht?


Hören Sie aktiv zu 
Je aufmerksamer Sie dem Kunden zuhören, desto schnell erkennen Sie seine Bedürfnisse.


Stellen Sie Fragen
Wenn Sie dem Kunden die richitgen Fragen stellen, können Sie seinen Bedarf am schnellsten ermitteln. Bieten Sie dem Kunden anschließend das passende Produkt an: Geben Sie ihm, was er benötigt.


Seien Sie stets freundlich 
Freundlichkeit ist ein wichtiges Elemet im Verkauf. Ganz ehrlich: Gehen Sie noch einmal in ein Geschäft, in der die Verkäuferin richitg unfreundlich gewesen ist?


Bleiben Sie stets ehrlich 
Ein guter Verkäufer schwatzt dem Kunden nichts auf, was er nicht braucht, ihm nicht gefällt oder gar nicht zu ihm passt. Sie haben die Verantwortung Ihren Kunden ehrlich zu beraten und ihn glücklich zu machen, damit er anschließend wieder kommt. Was bringt es Ihnen, wenn er Zuhause feststellt, dass das Produkt ihm gar nicht gefällt?

Einen erfolgreichen Start in die neue Woche
Eva

Montag, 21. November 2011

7 Tipps für eine gute Erfolgsplanung

Tipps für eine gute Erfolgsplanung

1. Planen Sie von Außen nach Innen
Schauen Sie sich Ihre Berufs- und Lebensziele an, teilen Sie unterschiedliche Zwischenziele auf unterschiedliche Jahre auf. In den Jahren wiederum, gliedern Sie diese nach Monaten, anschließend nach Wochen, Tagen und sogar Stundenebene auf.

2. Planen Sie immer in Zeitabschnitten.
Je mehr Etappen Sie bis zur Erreichung  Ihres Berufs- und Lebensziels haben, desto weniger laufen Sie Gefahr, vom Weg abzukommen.

3. Planen Sie schriftlich
Wenn Sie Ihre Pläne festhalten, haben Sie eine Gedächtnisstütze, können bereits erreichte Zieletappen betrachten und sich leichter motivieren, weiter zu machen.

4. Planen Sie am Ende des Tages den nächsten Tag, am Ende der Woche ggf. die nächste Woche und am Ende des Monats...

5. Halten Sie den Zeitbedarf pro Etappe fest
Wenn Sie wissen, wie lange Sie für bestimmte Dinge brauchen, haben Sie die Möglichkeit Ihre zukünftigen Erfolge zeitlich besser zu planen.

6. Konzentrieren Sie sich
Indem Ihre Aufgabenpakete nicht so lang angelegt werden, können Sie sich jeweils auf des aktuelle Ziel konzentrieren. Haben Sie dieses erreicht, gehen Sie zum nächsten Schritt über.

7. Stimmen Sie Ihre Ziele mit allen Beteiligten ab
Wenn Sie einmal Unterstützung brauchen ist es hilfreich, wenn die Familie oder das eigene Team hinter einem stehen.   

Einen schönen Start in die neue Woche
Eva

Montag, 14. November 2011

Verkaufsgespräche: Den Kunden durch eine gute Argumentation überzeugen

Motivation und Ausdauer sind wichtige Eigenschaften eines erfolgreichen Verkäufers. Um langfristig erfolgreich zu sein, ist daher ein hohes Maß an Flexibilität erforderlich. Nur wer aus seinen Misserfolgen lernt und erfolgreiches Vorgehen gezielt ausbaut, kann bleibende Erfolge erzielen.

Kunden sind für jede Firma das wichtigste Gut. Gäbe es keine Kunden, gäbe es wohl auch keine Unternehmen. Wir verkaufen Produkte und Dienstleistungen, um erfolgreich zu sein. Wiederholt zum Abschluss mit potenziellen Kunden zu gelangen, ist somit für unser Unternehmen überlebensnotwendig.

Eine gute Argumentation dient dem Verkaufsgespräch. Nennen Sie dem Kunden nur die Argumente, die er auch benötigt. Bedenken Sie: Es wird niemals ein "Produkt" vom Kunden gekauft - er erwirbt hauptsächlich den "Nutzen".  Nur wenn Sie dem Kunden diesen Nuten nennen, kann er eine Verkaufsentscheidung treffen.


Eine gute Argumentationskette ist folgendermaßen aufgebaut:

1. Merkmal
"Dies ist ein Telefon von XY mit integrierter Kamera..."

2. Vorteil
"Diese  Kamera macht gestochen scharfe Bilder..."

3. Nutzen
"Sie sagten mir doch vorhin selbst, dass Sie eine neue Kamera möchten, damit Sie qualitativere Fotos machen können."

4. Bestätigung suchen 
"Finden Sie nicht auch, dass das Bild dieser Kamera kaum besser sein könnte?"


Einen schönen Start in die neue Woche 
Eva


Montag, 7. November 2011

10 Grundregeln um professionell zu telefonieren

1. Einfach halten
Versuchen Sie, so verständliche wie möglich zu sprechen. Verwirren Sie Ihren Gesprächspartner nicht durch Abkürzungen oder Fachausdrücke.

2. Roter Faden
Je länger Sie brauchen, desto unschlüssiger wird der Zuhörer. Versuchen Sie Ihr Anliegen in einer logischen Reihenfolge hervorzubringen.

3. In der Kürze liegt die Würze
Wird ein Gespräch zu weitschweifig, verliert der Gesprächspartner schnell das Interesse. Fassen Sie sich so kurz wie möglich.

4. Sprechen Sie bildhaft
Je mehr Beispiele Sie für Ihr Gesprächsthema nutzen, desto mehr kann Ihr Gesprächspartner einen Bezug zum Alltag  herstellen.

5. Machen Sie mal Pause
Wer pausenlos und in gleichmäßigem Tonfall spricht, wirkt übereifrig - oder gelangweilt. Pausen geben dem Gesprächspartner zudem die Möglichkeit, auf das bereits gesagte zu reagieren.

6. Zeigen Sie sich entschlossen

Vermeiden Sie wenn möglich alle Füllwörter und Konjunktive: 
"Ich könnte/ würde/ hätte/ wollte..."
"vielleicht/ natürlich/ eigentlich/ ziemlich/ sozusagen/ es wäre aber auch..." 
Besser wäre: "Ich werde/ habe/ möchte..." 
 
7. Zeigen Sie sich kundenorientiert 
Statt von sich selbst zu reden, beziehen Sie Ihren Gesprächspartner durch ein "Sie" oder "Ihnen" mit ein. Stellen Sie ihn in den Mittelpunkt. Jeder hört gerne etwas, was ihn selbst betrifft!
8. Wiederholen Sie Wichtiges
Signalisieren Sie Interesse und beugen Sie Missverständnissen vor. Wiederholen in Sie in geraumen Abständen das bereits gesagte oder fassen Sie es noch einmal zusammen. 
9. Bedanken Sie sich! 
Der Gesprächspartner hat sich Zeit für Sie genommen. Selbst, wenn der Sie angerufen hat, bedanken Sie sich für das Gespräch.  
 
10. Treffen Sie eine Vereinbarung, wie es weiter geht 
Stellen Sie am Ende des Telefonates eine Verbindlichkeit her. Machen Sie mit dem Gesprächspartner aus, wann Sie sich wieder miteinander in Verbindung setzen, wie Sie nun weiter vorgehen oder wann der nächste Termin stattfindet.
Viel Erfolg!
Eva

Montag, 31. Oktober 2011

3 Vertriebstipps für erfolgreiche Verkaufsgespräche

Manche Verkäufer stellen Ihr Unternehmen in einem Verkaufsgespräch zu sehr in den Vordergrund. Der Kunde interessiert sich aber in erster Linie für den Nutzen Ihres Produktes - nicht dafür, was Ihre Firma alles kann.


Tipp 1: Verdeutlichen Sie die Vorteile für Ihren Kunden 
Nutzen Sie hierbei sprachliche Formulierungen wie:
  • "Hilft Ihnen..." 
  • "Steigern Sie..." 
  • "Schaffen Sie sich..." 
  • "Werden Sie..." 
  • "Gibt Ihnen..." 
  • "Erspart Ihnen..." 

Tipp 2: Motiv - Bestätigung - Vorteilsansprache
  • Schritt 1: Stellen Sie das Motiv Ihres Kunden heraus. 
  • Schritt 2: Bestätigen Sie Ihren Kunden in seiner Entscheidung.
  • Schritt 3: Sprechen Sie den Vorteil direkt an.
Beispiel:
Verkäufer: "Wenn Sie Wert auf schönes Briefpapier legen, dann legen Sie sicher auch Wert auf schöne Visitenkarten."

Verkäufer: "Dann erhalten Sie mit unserem Grundausstattungspaket für Existenzgründer genau das Richtige."

Verkäufer: "Das komplette Grundausstattungspaket bietet Ihnen..."


Tipp 3: Wer fragt, der führt! 
Stellen Sie gezielt Suggestiv-Fragen. Wenn Sie Ihrem Kunden aufmerksam zugehört haben, können Sie gegen Ende des Verkaufsgespräches seine Gedankengänge zusammenfassen. Hierdurch fühlt sich der Kunde zum Einen verstanden, zum anderen wird er Ihre Aussagen bestätigen und so offener für ein "Ja.", wenn es auf den Abschluss zugeht.

Beispiel:
Verkäufer: "Sie möchten ein schönes Briefpapier haben."
Kunde: "Ja."
Verkäufer: "Dafür möchten Sie maximal 500€ ausgeben."
Kunde: "Ja."
Verkäufer: "Und Sie wünschen sich noch Visitenkarten?"
Kunde: "Ja."
Verkäufer: "Dann kommt nur unser Grundausstattungspaket für Sie in Frage."
Kunde: "Ja."

Viel Erfolg!
Eva

Freitag, 28. Oktober 2011

Poesie zum Wochenende: Ein Lächeln

Wären wir ohne andere Menschen erfolgreich? Wohl kaum. Wem sollten wir denn unser Produkt verkaufen, unsere Leistung präsentieren? Wer könnte uns dann Vertrauen schenken? Uns motivieren? Sympathie und Vertrauen gehören zu unserem Leben dazu - wir streben danach von anderen beachtet und anerkannt zu werden. Wir haben ein einfaches und doch sehr ehrliches Gedicht gefunden, was genau das wiederspiegelt. Viel Spaß beim Lesen!



Ein Lächeln 

Ein Lächeln kostet nichts und schafft viel,
Es bereichert die, welche es empfangen,
Ohne denen zu gehören, die es geben.

Es dauert nur einen Moment,
Aber sein Gedenken ist manchmal ewig.
Niemand ist reich genug, um darauf zu verzichten.

Niemand ist arm genug, um es nicht zu verdienen.
Es schenkt das Glück im Heim.
Es ist das sichtbare Zeichen der Freundschaft.

Ein Lächeln gibt dem Müden Erholung,
gibt dem Verzagten den Mut zurück.
Man kann es nicht kaufen, nicht leihen, nicht stehlen,
weil sein Wert im Augenblick liegt.

Und wenn Sie manchmal jemandem begegnen,
der kein Lächeln mehr kennt,
Seinen Sie großzügig, schenken Sie ihm das Ihre.

Weil niemand ein Lächeln so nötig hat
Wie derjenige, der anderen keines zu geben vermag.

(Verfasser unbekannt)

Ein schönes Wochenende
Eva

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Selbstqualifikation

Zu den besonderen Herausforderungen im Berufsleben gehört, ständig dazuzulernen. Sagen wir einmal, vor 40 Jahren gab es zwei sehr erfolgreiche Elektromeister. Der eine war stets an der permanenten und persönlichen Weiterbildung interessiert, der andere stagnierte: "Ich habe schon genug in meinem Leben gelernt."

Nun reflektieren wir einmal, wie viele Jahre seitdem vergangen sind und wie viele Neuerungen es in der Technik gab. Was meinen Sie, wer immer noch erfolgreich ist?

Die berufliche "Fitness" muss zusätzlich zu unserer alltäglichen Arbeit trainiert werden: Wir versuchen voneinander zu lernen, aus unseren Fehlern zu lernen und bilden uns am Abend noch mit einem Fachbuch weiter.

Wenn wir aus eigenem Willen stets an unserer Selbstqualifikation arbeiten, haben wir die Möglichkeit auch in vielen Jahren noch erfolgreich zu sein. Je nach Weiterbildungsrichtung haben wir zudem die Chance, uns einen Expertenstatus anzueignen und später beispielsweise selbst Wissen an andere weiterzugeben.

In welche Richtung möchten Sie sich entwickeln?
Wo haben Sie die Möglichkeit Ihre Kompetenz zu erweitern?


Einen schönen Tag
Eva


Mittwoch, 26. Oktober 2011

Selbstdarstellung und Selbstvermarktung für Selbstständige

Mehr als die Hälfte der Selbstständigen sind heutzutage Einzelkämpfer ohne Angestellte oder Aushilfen. Vor allem für Selbstständige ist eine gute Selbstdarstellung und Selbstvermarktung wichtig.

Manche Menschen bringen ein Produkt auf den Markt, das nach kurzer Zeit komplett ausverkauft ist. Andere krauchen jahrelang herum und ihre Angebote werden nur mittelmäßig akzeptiert. Hat der "Markt" magische Kräfte oder geht es um die Fähigkeit zu "verkaufen"?

Viele Verkäufer stellen die falschen Fragen - und aus diesem Grund stagnieren ihre Verkäufe.
Die erste Frage vor dem Verkauf wäre doch: "Was braucht meine Zielgruppe denn überhaupt? Und: Brauchen Sie es am Besten schon gestern?"

Geht es aber um das Verkaufsgespräch und das Vermarkten seiner Leistungen, vergessen viele die richtigen Fragen zu stellen. Hören Sie Ihren Kunden erst einmal zu. Versuchen Sie durch gezielte Fragen näher an das eigentliche Bedürfnis und die Ansprüche der Kunden heranzukommen.

In unserem Seminar "Verkaufstraining" geben wir Ihnen unterschiedliche Techniken für eine erfolgreiche Selbstvermarktung an die Hand: Sie lernen "richtig beim Kunden anzukommen", die Bedüfrnisse der Kunden durch Fragetechniken zu ermitteln, Einwände vorwegzunehmen und den Kunden zum Abschluss zu bewegen.

Fokussieren Sie sich viel stärker auf die Beantwortung der Bedürfnisse Ihres Publikums. 

Dienstag, 25. Oktober 2011

Ein gutes Ablagesystem

Je leerer unserer Schreibtisch ist, desto konzentrierter und effektiver können wir arbeiten. Das gilt sowohl für unsere Arbeitsfläche als auch für unseren Computer. Ein gutes Ablagesystem hilft uns, über alle Informationen einen guten Überblick zu behalten. Eine individuelle Struktur hilft uns, einen guten Überblick zu erhalten. Was bringt uns ein elektronisches Archiv, wenn wir am liebsten Papier in der Hand halten? Um eine eigene Struktur für ein Ablagesystem zu entwerfen, gehen Sie am Besten so vor: 

  1. Analysieren Sie Ihre Kernaufgaben.
  2. Bilden Sie z.B. nach Kunde, Produkt, Verantwortungs- oder Tätigkeitsbereich einzelne Hauptblöcke. Versuchen Sie, diese auf maximal 10 Hauptaufgaben zu beschränken. 
  3. Bilden Sie anschließend eine Unterstruktur. Zum Beispiel alphabetisch, chronologisch oder nach Wichtigkeit. 
Es gibt auch unterschiedliche Ablagesysteme bzw. Hilfsmittel, die wir verwenden können:
  • Ordner und Mappen
  • Hängeakten 
  • Ablagekästen
  • Karteikarten
  • Elektronische Systeme für E-Mails, Datenbanken, Ordnerstrukturen und elektronische Archive 
Wie Sie am Besten anfangen?
Räumen Sie Ihren Schreibtisch leer. Komplett. Lassen Sie nur die notwenigen Dinge wie Computer, Tastatur und Mouse dort stehen. Holen Sie sich alle notwenigen Utensilien, um ihr individuelles Ablagesystem auf die Beine zu stellen. Anschließend ordnen Sie alles nacheinander konsequent ein. Jedes Blatt Papier nehmen Sie dafür am Besten nur einmal in die Hand, das spart Zeit.


Einen geordneten Tag
Eva

Montag, 24. Oktober 2011

Checkliste: Wie gut ist Ihr Arbeitsplatz organisiert?

Ein gut organisierter Arbeitsplatz hilft uns, einen Überblick zu behalten.
Wie gut ist Ihr Arbeitsplatz organisiert?

  • Es stapeln sich Papierberge auf meinem Schreibtisch. 
  • Wachsen diese Papierberge noch? 
  • Suche ich häufig nach irgendwelchen Dokumenten? 
  • Liegen verschiedene Aufgaben auf meinem Schreibtisch? 
  • Suche ich wichtige Unterlagen erst im letzten Moment zusammen? 
  • Kommt es vor, dass ich meine Notizen bei einer wichtigen Besprechung
    nicht direkt zur Hand habe? 
  • Habe ich schon etwas vergessen, was ich eigentlich notiert hatte?
  • Suche ich nach Rechnungen und Belegen? 
  • Hab ich einen Überblick über alle wichtigen Informationen? 
  • Könnte meine Urlaubsvertretung mein "Ablagesystem" durchschauen?
  • Ist wenig Platz auf meinem Schreibtisch? 
  • Habe ich alle wichtigen Kontaktdaten schnell zur Hand? 
Je mehr dieser Fragen Sie mit "Nein" beantworten können, desto organisierter ist Ihr Arbeitsplatz. Oder haben Sie viele Fragen mit "Ja" beantwortet? Kein Problem: Morgen erfahren Sie, wie Sie ein gutes Ablagesystem erschaffen und Ihren Arbeitsplatz besser organisieren. 

Einen schönen Tag
Eva

Freitag, 21. Oktober 2011

Machen Sie den Test: Wichtig oder dringend?

Kennen Sie das Eisenhower-Prinzip? Er sagte einmal: "Wir sind nur dadurch erfolgreich, dass wir uns im Leben oder im Krieg oder wo auch immer ein einzelnes beherrschendes Ziel setzen, und diesem Ziel alle anderen Überlegungen unterordnen"

Wenn Sie sich zu sehr mit Ihren dringenden Aufgaben befassen, verlieren Sie schnell Ihre wichtigen Ziele aus den Augen. Dringend ist alles, was wir schnell, direkt, "mal eben" erledigen müssen. Wichtig ist das Ziel, was wir uns gesteckt haben und in dessen Sinne wir handeln. Was haben Sie heute schon für Ihre großen Ziele getan? Machen Sie den Test:

  1. Ich möchte einen Erfolgsplan erstellen, habe aber noch gar nicht angefangen.
    Ja / Nein
  2. Auf dem Schreibtisch liegt noch ein großer Stapel, der bearbeitet werden muss.
    Ja / Nein
  3. Ich möchte an XYZ teilnehmen und muss noch ein paar Informationen sammeln.
    Ja / Nein
  4. Ich muss die Steuererklärung für das letzte Jahr noch abgeben.
    Ja / Nein
  5. Ich muss mein Auto noch winterfest machen.
    Ja / Nein
  6. Ich wollten schon mein ganzes Leben lang nach XYZ reisen. Das habe ich auch gemacht. 
    Ja / Nein
  7. Ich muss vor dem Feierabend nur noch kurz meine E-Mails checken.
    Ja / Nein
  8. Ich habe ein großes Ziel, an dem ich jede Woche konsequent arbeite.
    Ja / Nein. 
"Wichtig" sind unsere Lebensziele, der Plan - oder unser Erfolg. Es geht hier um die Erreichung unserer großen Ziele und Träume. Darauf müssen wir langfristig hinarbeiten. "Dringend" sind nur unsere Termine, Tages- und maximal Wochenziele. Hierbei lassen wir uns zu 99% fremdsteuern. Verlieren Sie Ihre wichtigen Ziele nicht.

Ein schönes Wochenende
Eva

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Ihr Lebensrad - Ihre Work-Life-Balance im Test

Eine gute Work-Life-Balance kann uns nur gelingen, wenn wir unsere einzelnen Lebensbereiche nicht zugunsten anderer Lebensbereiche vernachlässigen. Damit wir ein ausgeglichenes Leben führen können, ist es wichitg, dass wir einem bestimmten Sektor, z.B. "Arbeit" über einen längeren Zeitraum nicht dominieren lassen.




Auf unserer Homepage im Bereich "Download" haben wir für Sie das "Lebensrad" zur Verfügung gestellt.Markieren Sie einfach auf der Skala von 1-10, wie zufrieden Sie mit jedem einzelnen Bereich sind.

  1. Beruf und Karriere
  2. Beziehungen
  3. Gesundheit und FItness
  4. Familie
  5. persönliche Weiterentwicklung 
  6. spiritueller und sozialer Beitrag 
  7. finanzielle Unabhängigkeit 
Link zum Test: http://www.rueckenwind-seminare.de/download/


Einen schönen Tag
Eva Böhm

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Einfach mal nichts planen

Was steht morgen Nachmittag bei Ihnen im Kalender? Um... sagen wir mal... 17 Uhr. Nichts?
Das geht doch nicht! Oder doch?

Für viele von uns klingt "Nichts" ganz schrecklich. Nach Zeitverschwendung, Faulheit, Unproduktivität. Schnell füllen wir unseren freien Raum mit Dingen, die noch auf unserer To-Do-Liste stehen haben. Natürlich nicht, ohne uns gestresst zu fühlen. Wer seine Zeit aber optimal managt, der darf auch mal NICHTS vorhaben. Einfach so. Nichts.

Wie würden Sie konsequentes Nichtstun verbringen? Kein Handy, keine E-Mail, kein Internet? Keine Arbeit, keine Pflichten? Stattdessen herumliegen, bewegen, Zeitung oder Buch lesen?

Einen schönen Tag mit einem kleinen Stückchen "Nichts".
Eva

Dienstag, 18. Oktober 2011

Lösungsorientiert durch Fragen

Wer sich selber Fragen stellt, wird aktiv. Durch Fragen lenken wir unsere Aufmerksamkeit und betrachten Dinge, die wir im Alltag leicht übersehen hätten. Wenn wir die Fragen, die wir uns stellen zudem noch konkretisieren, haben wir die Möglichkeit unsere Aufmerksamkeit lösungsorientiert zu lenken.

Fragen helfen zudem dabei, herauszufinden, was wir lieber tun oder lassen sollten. Die Ursachen und Wirkungen werden uns klar und wir erkennen die Zusammenhänge der Situation.Um den Aufmerksamkeitstrichter gezielt einzusetzen,halten wir am Besten die folgende Reihenfolge an Fragen ein:
  1. Was stört mich? / Was will ich ändern?
  2. Wie ist es dazu gekommen? 
  3. Was ist der Kern meines Problems? 
  4. Was hält mich davon ab, die Situation zu verbessern? 
  5. Welche Schritte sind notwendig, um die Situation zu verbessern. 
  6. Was brauche ich, um den ersten Schritt zu gehen? 


Montag, 17. Oktober 2011

Haben Sie Kraft getankt am Wochenende?

Die neue Woche beginnt und vielleicht hat die Zeit am Wochenende nicht ausgereicht, um erholt und frisch in die neue Woche zu starten. Wie sind erschöpft, leiden unter dem kalten Wetter und sind oft unausgeruht und etwas gereizt. Unsere Lebensqualität ist dadurch natürlich beeinträchtigt.

Damit wir am Wochenende mehr Kraft als sonst tanken, ist es bei dem trüben Wetter ratsam, an die frische Luft oder gar ins Solarium zu gehen. Der Körper benötigt nun eine gehörige Portion Licht. Den Sonntagnachmittag und -abend verbringen wir am Besten geruhsam. Wenn wir nicht zu spät ins Bett gehen und eine leichte Mahlzeit zu uns nehmen, beginnt die Woche mit mehr Energie. Auch wenn wir uns die Sachen für den nächsten Tag schon zurecht legen und die Kaffeemaschine abends vorbereiten, starten wir besser gelaunt und konzentrierter in die neue Woche.

Experten raten, die Woche schon einmal gedanklich zu planen: Was steht an? Wann erledige ich etwas? Wie wichtig ist welche Aufgabe? Ob das stimmt? Vielleicht sollten wir unsere freie Zeit dazu nutzen, unsere Gedanken schweifen zu lassen. Die Woche beginnt noch früh genug und wir haben es verdient, auszuspannen.

Einen schönen Start in die Woche mit viel Elan und Energie
Eva 

Freitag, 14. Oktober 2011

Holen Sie sich am Wochenende Rückenwind

Draußen fegt der Wind um die Häuser. Wir verkriechen uns tiefer in unseren dicken Jacken und beeilen uns, schnell von der Haustür ins Auto zu gelangen. Pfui! Was für ein Wetter!

Als Kinder haben wir Drachen steigen lassen und das windige Wetter regelrecht genossen. Haben Sie nicht Lust am Wochenende mal wieder Kind zu sein? Die Felder sind abgeerntet und bieten viel Platz für eine Flugrunde. Natürlich ist etwas Geschick nötig, um die Drachen am Himmel zu halten und Zusammenstöße oder Abstürze zu vermeiden. Aber es ist eine Abwechselung und wunderbare Möglichkeit, den Herbst zu genießen.

Ein windig-schönes Wochenende
Eva





Donnerstag, 13. Oktober 2011

Autopilot bewusst ausschalten

Gestern haben wir über den Stressor Arbeitsdruck berichtet. Heute möchten wir Ihnen einen Praxistipp an die Hand geben, wie Sie den Autopiloten gezielt ausschalten:

Erinnern Sie sich noch an Ihre erste Fahrstunde? Wir mussten lernen die Kupplung zu treten, Gas, schalten, Verkehrszeichen und den Verkehr zu beachten. Heute fahren Sie bestimmt wie von selbst und ganz "Nebenbei". Vermutlich telefonieren Sie noch, schauen auf das Navi oder hören Musik während der Fahrt. Sie haben auf Autopilot gestellt.

Wir möchten natürlich nicht, dass Sie nun das routinierte Autofahren verlernen - nein, wir möchten, dass Sie den anderen Autopiloten bei Ihrer Arbeit auf die Schliche kommen.

Durch einfache Fragen können Sie den Autopiloten wie von selbst ausschalten:
Welche Augenfarbe hat Ihr Chef/ Ihre Cheffin?
Was haben Sie gestern gegessen?
Welche Kleidung trug Ihr Partner gestern Abend?
Welche Farbe haben Ihre Socken heute? (Nicht nachschauen!)
An wievielen Ampeln mussten Sie auf dem Weg zur Arbeit heute Morgen anhalten?

Viele von uns können nicht einmal 3 dieser Fragen beantworten. Wir bewältigen unseren Alltag hauptsächlich durch routinierte Handlungen.

Einen routinefreien und spannenden Tag
Eva

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Stressor Arbeitsdruck

Viele von uns arbeiten unter Druck am Besten. Dies kann jedoch Nachteile auf die Qualität unserer Arbeit ausüben. Unser Körper versucht, das Energielevel so konstant wie möglich - und hoch wie möglich - zu halten: Wenn Termindruck eine physiologische Stressreaktion auslöst, wird unser Gehirn mit Adrenalin überflutet und wir arbeiten für eine gewisse Zeit auf Höchsttouren. Doch der Stress blockiert unsere Lernprozesse und unser persönliches Wachstum. Viele von uns haben angefangen, Aufgaben routiniert zu erledigen und verfallen in den "Auto-Modus". Automatismus jedoch lässt Verbesserung und Veränderung nicht zu. Vielleicht würden wir ja mit einer anderen Vorgehensweise mehr Ideen gewinnen, mehr Zeit sparen oder andere Möglichkeiten entdecken? Durch bewusstes Entstressen haben wir die Chance unser Arbeiten zu optimieren.

Einen schönen Tag
Eva

Dienstag, 11. Oktober 2011

Zeitplaner kostenlos downloaden

Guten Morgen!

Eine gelungene Zeitplanung wird meistens auf Monats-, Wochen-, Tages- und sogar Stundenebene durchgeführt. Wer gut plant, kann Stress vorbeugen. Die innere Sicherheit, das richtige zum richtigen Zeitpunkt zu machen, hilft über viele Hürden hinweg, denen wir im Arbeitsalltag immer wieder begegnen.

Wenn wir einen überschaubaren Zeitabschnitt planen, behalten wir den Überblick. Denn nur Aufgaben die wir tatsächlich aufgeschrieben haben, sind uns dauerhaft im Gedächtnis - auch über Monate oder Jahre hinweg.

Wir haben für Sie auf unserer Homepage praktische Tages-, Wochen- und Monatsplaner zur Verfügung gestellt, die Sie kostenlos downloaden können.

http://www.rueckenwind-seminare.de/download/

Einen schönen Tag, der nach Ihren Plänen verläuft
Eva

Montag, 10. Oktober 2011

Werden Sie unabhängig

Guten Morgen,

wollen Sie auch selbst entscheiden, wie Ihr Leben aussieht?
Das ist natürlich nicht immer einfach. Jeder von uns hat jedoch die Chance, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Wenn Sie zum Beispiel schon ausreichen Berufserfahrung gesammelt haben, kann es sich durchaus lohnen, wenn Sie sich selbstständig machen.

Macht es Ihnen bei diesem Thema Probleme, eine Entscheidung zu treffen?
Oftmals liegt es daran, dass wir nicht genügend Informationen haben und unsere Möglichkeiten nicht ausloten. Nehmen Sie sich die Zeit, um Antworten auf Ihre Fragen zu finden. Meistens ergibt sich die logische Entscheidung von alleine.

Im Zuge unseres Existenzgründer-Seminars haben wir die Möglichkeit Sie auf den "Startblock" zu stellen und mit einer gehörigen Portion Rückenwind anzuschieben.
Ob Sie den ersten Schritt in die Selbstständigkeit wagen möchten, liegt bei Ihnen.

Machen Sie aus Ihrem Leben das, was Ihnen gefällt!
Eva

Freitag, 7. Oktober 2011

Wo stehen Sie momentan?

Guten Morgen,

ein bestimmtes Leben zu führen liegt in Ihrer Hand. Vor allem wenn es um unseren Beruf und unsere Karriereplanung geht, ist es ratsam eine stille Stunde zu nutzen, um uns über uns selbst klar zu werden. Was machen Sie? Und vor allem: Warum?

Welchen Beruf üben Sie momentan aus?
Was mögen Sie an Ihrem Job? 
Was ist Ihnen wichtig an Ihrem Beruf? 
Erfüllen Sie mit Ihrem Job Ihre eigenen Vorstellungen?
Wie fühlen Sie sich, wenn Sie zur Arbeit gehen?
Worüber freuen Sie sich in Ihrem Job? 

Welche Aufgaben erledigen Sie am liebsten?
Welche nicht?
Welche Kompetenzen werden gefordert?
Welche Ihrer Fähigkeiten werden in Ihrem Beruf nicht gefordert?

Ein schönes Wochenende
Eva

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Der Weg zum beruflichen Ziel

Guten Morgen,

gestern haben Sie den Test gemacht, ob Sie glücklich in Ihrem Beruf sind.Manchmal fehlt nur eine kleine Nuance, manchmal ein größerer Teil, damit Sie Ihr Ziel und volle Zufriedenheit erreichen. Was können Sie tun, damit Sie Ihren Traumjob bekommen?

1. Eignen Sie sich Wissen an.
Welche Kenntnisse fehlen Ihnen noch?
Wo und wie können Sie diese erwerben?

2. Sammeln Sie Erfahrung.
Welche Erfahrungen fehlen Ihnen noch, damit Sie Ihr Ziel erreichen?
Wie und wo könnten Sie Ihr erworbenes Wissen praktisch umsetzen?

3. Entwickeln Sie Ihre Persönlichkeit.
Teamfähigkeit, Führungsqualitäten, Kommunikationsstärke, interkulturelle Kompetenzen - an welcher Stelle müssen Sie Ihre Persönlichkeit weiterentwickeln, um Ihr berufliches Ziel zu erreichen?

4. Zeigen Sie Initiative.
Bewerben Sie sich aktiv um interessante Aufgaben. Zeigen Sie was Sie können, wollen und was Sie alles wissen. Oft werden wir nur wahrgenommen, wenn wir unsere Leistungen kundtun und offen zeigen.

Viel Erfolg!
Eva

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Test: Sind Sie glücklich in Ihrem Job?

Guten Morgen,

sind Sie glücklich in Ihrem Job? Viele Menschen sind in einem Beruf gelandet, der ihnen wenig Freude bereitet. Manche glauben, dass sie ihre eigentlichen beruflichen Ziele nicht erreichen können - weil es zu schwierig sei oder weil sie ja schließlich Geld verdienen müssen.

Ob ein Job für uns richtig ist, hängt nicht davon ab, wieviel Geld wir verdienen, welche Position wir inne haben oder ob unsere Branche zukunftsträchtig ist. Im richtigen Job sind wir, wenn wir glücklich mit unserer Arbeit sind. Uns ansonsten? Nicht.

Machen Sie den Test, wie glücklich Sie in Ihrem Job sind. Je mehr Aussagen Sie mit bestägigen können, desto höher ist Ihre Freude an Ihrem Beruf.



1. Überstunden sind für mich kein Problem, hauptsache die Arbeit wird fertig.
2. Wenn ich weniger verdienen würde, würde ich meinen Arbeitsplatz nicht aufgeben.
3. Ich freue mich nach dem Urlaub immer wieder auf die Arbeit.
4. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht.
5. Wenn ich krank bin, gehe ich trotzdem zur Arbeit, weil ich es so möchte.
6. Ich konnte mein Hobby zum Beruf machen.
7. Ich bin gut in meinem Job.
8. Ich gebe jeden Tag das Beste. Schließlich will ich gute Ergebnisse erzielen.
9. Ich bilde mich gerne weiter, damit ich noch besser in meinem Beruf werde.
10. Ich könnte mir vorstellen, in meinem Beruf zu arbeiten, bis ich in Rente gehe.

Einen glücklichen Tag  auf der Arbeit
Eva

Dienstag, 4. Oktober 2011

Die Leichtigkeit bewahren

Guten Morgen,

wir melden uns zurück aus dem langen Wochenende.
Wie haben Sie Ihre Zeit verbracht? Konnten Sie abschalten und ein bisschen Kraft tanken?


Vor allem, wenn unsere berufliche Tätigkeit im Mittelpunkt unseres Lebens steht, sollten wir uns etwas gönnen, das uns Abwechslung und Erholung bringt. Wenn Sie sich die Leichtigkeit von einem langen Wochenende bewahren möchten, nehmen Sie sich doch vor, an jedem Tag etwas zu machen, was Ihnen Freude bereitet.

Was löst bei Ihnen Glück aus? Was machen Sie in Ihrer Freizeit am Liebsten?

Ob der Cappuccino nach dem Meeting mit Ihren Kunden oder einem Lauf um den Block: Belohnen Sie sich! Sie haben es verdient!

Einen schönen Start in die kurze Arbeitswoche
Eva

Freitag, 30. September 2011

Tipps für Ihre Präsentation Teil 4

Guten Morgen,

da die PowerPoint-Präsentation ein beliebtes Mittel für Vorträge ist, möchten wir Ihnen heute die 10 Todsünden der PPT-Präsentation vorstellen:

  1. Viel zu viele Informationen 
  2. Zu viele Folien (max. 5-10)
  3. Strukturlose Aneinanderreihung 
  4. Die Folien sind nicht einheitlich
  5. Zu kleine und unlesbare Schrift (Besser: Arial, 24 Punkt)
  6. Zu dünne Linien (Besser: 2pt)
  7. Nur kopierte und gescannte Folien 
  8. Keine Bilder
  9. Farblos
  10. Zu viel Farbe (z.B. Blauer Grund mit weißer Schrift!) 
Einen schönen Tag
Eva

Donnerstag, 29. September 2011

Tipps für Ihre Präsentation Teil 3

Guten Morgen,

heute geht es um den Einsatz von Ihrem Präsentations-Equipment.
Die Inhalte Ihrer Präsentation können Sie am Besten durch folgende Mittel visuell unterstützen:
  • PowerPoint-Präsentation (Wenn möglich nicht mehr als 5-10 Charts.)
  • Einbindung von Animationen, Zeichnungen, Bildern, Ton- und Filmmaterial
  • Hand-Out mit den wichtigsten Stichpunkten
  • Tafel, Whiteboard oder Flipchart für eine Skizzierung oder Übersicht
  • Pinnwand, Magnetboard oder Filzplatte  zur Aktivierung des Pubikums, z.B. durch Bearbeitung eines Themas und anschließendes Anpinnen.
  • Overhead-Projektor
Einen schönen Tag wünscht
Eva

Mittwoch, 28. September 2011

Tipps für Ihre Präsentation Teil 2

Guten Morgen!

Nachdem wir Ihnen gestern die Gliederung für eine gelungene Präsentation zur Verfügung gestellt haben, richten wir uns heute nach der emotionalen Gliederung für Ihre entsprechende Zielgruppe. Hierbei gibt es verschiedene Systeme:

4-Punkte-System
  1. Interesse oder Problem definieren
  2. Gegenposition darstellen
  3. Eigene Position begründen, bzw. Hauptargumente hervorbringen, Fazit
  4. Aufforderung zum Handeln

5-Punkte-System
  1. Interesse wecken
  2. Probleme definieren 
  3. Begründen und Beispiele geben 
  4. Fazit 
  5. Aufforderung zum Handeln 
6-Punkte-System
  1. Interesse wecken 
  2. Problem definiren 
  3. Ziel, um das Problem zu lösen aufzeigen 
  4. Lösungsvorschläge und Bewertungen 
  5. Entscheidung für eine Lösungsvariante
  6. Aufforderung zum Handeln
Einen schönen Tag
Eva

Dienstag, 27. September 2011

Tipps für Ihre Präsentation Teil 1

Guten Morgen,

die beste Technik für eine Präsentation ist natürlich.... die Vorbereitung!
Ein Vortrag, vor allem vor Kunden, sollte sorgfältig geplant und durchgeführt werden.

Teil 1: Vorbereitung einer Präsentation
1. Suchen Sie einen effektvollen Einstieg
2. Vergessen Sie die Begrüßung und Ihre eigene Vorstellung nicht
3. Benennen Sie das genaue Thema
4. Stellen Sie kurz den Ablauf der Präsentation dar
5. Bringen Sie Argumente, Beispiele oder Widerlegungen des Themas hervor
6. Fassen Sie das Thema am Ende in einem kurzen Fazit zusammen
7. Geben Sie einen Ausblick

8. Halten Sie die Powerpoint-Präsentation kurz
9. Stellen Sie Zusatzinformationen bereit
10. Setzen Sie einen klaren Schluss, z.B. durch eine Danksagung: "Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit."
11. Stehen Sie den Zuhörern nach der Präsentation für Fragen und Meinungen zur Verfügung.

Montag, 26. September 2011

Flexibel bleiben

Guten Morgen!

"Wenn etwas nicht funktioniert, versuche etwas anderes."
Viele Menschen haben die Angewohnheit bei Misserfolg ihre Bemühungen lediglich zu verstärken. Je größer jedoch die Flexibilität ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das gewünschte Ziel erreicht wird.

Ein Beispiel: Ein Vorgesetzter stellt fest, dass sein Mitarbeiter immer wieder denselben Fehler begeht. Er denkt sich: "Das habe ich ihm doch schon hundert Mal erklärt!" Leider übersieht er, dass er durch die stets gleiche Erklärung, immer wieder das gleiche Ergebnis erzielt. Würde er seine Methode ändern, hätte er eine größere Chance sein Ziel zu erreichen.

Bleiben Sie flexibel und schaffen Sie sich mehr Handlungsspielräume. Manchmal muss nur eine kleine Nuance verändert werden und der Erfolg stellt sich ein.

Einen erfolgreichen Start in die Woche
Eva

Finden Sie Ihre persönliche Mission

Wie Henry David Thoreau sagte: "Wer mit Zuversicht seine Träume zu verwirklichen versucht...dem ist Erfolg in einem Maß gewiss, das alle gewöhnlichen Erwartungen übersteigt." 

Eine "Mission" ist ein Gefühl der Entschlossenheiten und des Zielbewusstseins.
Es ist Zeit, Ihre Mission zu entdecken! Wenn Sie zum Beispiel nach einer beruflichen Mission suchen, gehen Sie nun mit uns auf die Entdeckungsreise:

  1. Überprüfen Sie Ihr Leistungsangebot: Was bieten Sie Ihrer Firma/ Ihrem Kunden an? Was macht Sie besonders?
  2. Welche Projekte haben in Ihrem Unternehmen einen besonderen Stellenwert? Was könnten Sie dazu beitragen? 
  3. Worauf beziehen sich die Argumentationen Ihrer Vorgesetzten und die der anderen Mitarbeiter?
Bündeln Sie Ihre Vorschläge. Was möchten Sie mit Ihrer Mission erreichen? Malen Sie sich Ihre Mission detailliert aus und erschaffen Sie ein "Hauptziel".
Beispiele:
  • Ich möchte Prozesse verbessern und Kosten sparen, wo immer es geht.
  • Ich möchte ein neues Produkt erfinden!
  • Ich möchte, dass ich zum Mitarbeiter des Jahres ernannt werde. 
Welche strategische Vorgehensweise können Sie einsetzen, um Ihre Mission zu erfüllen?

Viel Erfolg
Eva

Freitag, 23. September 2011

Wie sieht Ihre Vorstellung von Glück aus?

Machen Sie den Glückstest und beantworten Sie folgende Fragen für sich selbst.

  1. Was bedeutet Glück für mich? 
  2. Wann war ich das letzte Mal wirklich glücklich? 
  3. Wann war ich das letzte Mal richtig unglücklich?
  4. Kann man mich eher als glücklichen oder unglücklichen Menschen bezeichnen? Warum? 
  5. Wie zufrieden bin ich mit meinem Körper und meiner Gesundheit? 
  6. Wie glücklich bin ich in meiner Beziehung/ als Single? 
  7. Wie empfinden ich die Beziehung zu meiner Familie? 
  8. Wie zufrieden bin ich mit meinem Job? 
  9. Nutze ich meine Freizeit sinnvoll?
  10. Beneide ich andere Menschen oft? Warum? 
Ein glückliches Wochenende!
Eva

Donnerstag, 22. September 2011

Überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund

Sind Sie in Ihrer Freizeit eher passiv oder aktiv?
Bevor der Wunsch nach wirklicher Aktivität entsteht, brauchen wir erst einen gewissen Anreiz. Wenn wir es in unserer Freizeit nicht schaffen, unseren inneren Schweinehund zu bekämpfen, landen wir am Ende meistens auf der Couch oder vor dem Computer.

Natürlich ist es vollkommen in Ordnung, ab und an einen Abend vor dem Fernseher zu verbringen oder reglos auf dem Sofa zu verharren, aber bringt es uns wirklich Freude unsere Freizeit damit zu verbringen?

Machen Sie sich doch eine Aktivitätenliste mit ganz vielen spannenden Vorschlägen. Überlegen Sie sich doch mal, was Sie schon immer in Ihrer Freizeit machen wollten. "Klettern gehen.", "Eislaufen", "Kochen mit Freunden", "Weinprobe", uvm.
Worauf haben Sie Lust?


Einen ausgewogenen Tag
Eva

Mittwoch, 21. September 2011

Probleme mit der Tagesplanung?

Wir hatten vor Kurzem unsere rückenwind Tagesplanung vorgestellt, damit Ihnen die Planung Ihres Tages leichter fällt.

Besonders problematisch in der Tagesplanung sind jedoch unerwartete Unterbrechungen, die wir beim besten Willen nicht einplanen können. Wenn man erst einmal den roten Faden verloren hat, ist es nicht so einfach, sich wieder konzentriert der Aufgabenstellung zu widmen. Es ist wie in der Mathematik: Wir rechnen, wenden Formeln an, haben gerade ein Zwischenergebnis im Kopf und das Telefon klingelt. Wir unterbrechen den Rechenvorgang und müssen später schauen, wie weit wir gekommen sind. Das Zwischenergebnis haben wir längst wieder vergessen.

Wie verhindert man denn Unterbrechungen?
  • Wenn Sie in einem Büro arbeiten, legen Sie Sprechzeiten fest. Wenn Sie konsequent bleiben, wird man dieses nach einiger Zeit akzeptieren. 
  • Oder versuchen Sie es mit sogenannten "Sperrzeiten". Damit Sie nicht in Ihrer produktiven Phase unterbrochen werden, können Sie auch ein "Bitte-nicht-stören"-Schild an Ihre Tür hängen. 
  • Wenn Sie von Zuhause aus arbeiten, sollten Sie Ihren Lieben klar machen, dass Sie jetzt arbeiten und später Zeit für sie haben. Eine geschlossene Tür kann bei wirklich wichtigen Aufgaben Wunder wirken. 
Einen unterbrechungsfreien und konzentrierten Tag!
Eva 

P.S. Der Tagesplan von rückenwind als Download: http://www.rueckenwind-seminare.de/download/

Dienstag, 20. September 2011

Vorgehensweise für richtiges Brainstorming

Wer kennt ein Brainstorming nicht zur Gewinnung von Ideen? Die Regeln für ein Brainstroming sind recht einfach und auch in einem Terminprozess flrdert es Kreativität.

5 kleine Regeln
  1. Trennen Sie die Phase der Ideenfindung von der Ideenbewertung. Schreiben Sie erst einmal kritiklos alles auf, was Ihnen in den Sinn kommt. 
  2. Zensieren Sie sich nicht in der Vorschlagrunde.
  3. Entwickeln Sie auch die Ideen von anderen weiter. 
  4. Sie müssen nicht nur gute Ideen hervorbringen! Normalerweise sucht man nach nur einer guten Idee - die anderen 104832 Ideen 
  5. Heben Sie Ihre Brainstormings auf. Vielleicht ist für ein anderes Projekt ein guter Vorschlag dabei?
In seltenen Fällen brauchen wir länger als 60 Minuten um den "Prototypen" für eine gute Idee zu entwickeln.

Einen kreativen und einfallsreichen Tag
Eva

Vielleicht hilft Ihnen das rückenwind-Brainstorming weiter?
Download: http://www.rueckenwind-seminare.de/download/  "Brainstorming"

Montag, 19. September 2011

Wie reagiere ich am Telefon auf Beschwerden?

Wenn Sie die Kritik eines Kunden so annehmen, dass er hinterher zufrieden ist, haben Sie einen zu 85% einen neuen und vor allem sehr treuen Stammkunden!

Denn Kunden, die sich beschweren und aus diesem Beschwerdegespräch glücklich herausgehen, werden im Schnitt sechs Mal treuer als ein "normal zufriedener" Kunde.
Also, was können Sie tun?

1. Hören Sie dem Kunden aufmerksam zu.
2. Hören Sie dem Kunden so lange zu, bis er wirklich seinen kompletten Dampf abgelassen hat.
3. Stellen Sie Fragen, ob Sie das Problem richtig verstanden haben und zeigen Sie Verständnis. ("Ich kann verstehen, dass Sie jetzt verärgert sind. Das wäre ich auch...")
4. Fragen Sie den Kunden, welche Lösungsmöglichkeit er sieht. In den meisten Fällen sind diese vernünftig. Hat ein Kunde einmal keine akzeptable Lösung, machen Sie einen Kompromissvorschlag.
5. Halten Sie sich an die Versprechungen, die Sie nun machen.
Überprüfen Sie hinterher auch, ob alles zur Zufriedenheit des Kunden gelöst wurde, z.B. das Ersatzprodukt geliefert wurde.

Einen entspannten und beschwerdefreien Tag
Eva Böhm

Freitag, 16. September 2011

Machen Sie den Test: Wie erfolgsorientiert sind Sie?

Guten Morgen!

Machen Sie den Test: "Wie erfolgsorientiert sind Sie?" 

Es ist ganz einfach. Pro Kategorie (1.-10.) finden Sie jeweils zwei Aussagen (A) und (B).
Insgesamt werden je Kategorie 10 Punkte vergeben (z.B. A = 8, B=2 Punkte).
10 ist die beste Bewertung ("Ja. Stimmt auf jeden Fall!") und 0 das niedrigste Gewicht ("Nein. Vollkommen irrelevant!") 

  1. (A) Mein persönlicher Erfolg ist zufallsbestimmt und wird von außen beeinflusst.
    (B) Für meinen persönlichen Erfolg bin ich in vollem Umfang selbst verantwortlich. 
  2. (A) Unabhängig von meinem Alter bin ich in der Lage erfolgreich zu werden.
    (B) Ab einem bestimmten Alter liegt der Erfolg nicht mehr in meinen Händen. 
  3. (A) Ich bin mit meinen bisherigen Leistungen zufrieden.
    (B) Ich würde meine Situation gerne verbessern. 
  4. (A) Ich bin bereit, meine Situation zu überdenken und für meinen Erfolg das Steuer selbst in die Hand zu nehmen.
    (B) Ich bin zu sehr von außen gesteuert und meine Situation lässt sich nur schwer verändern. 
  5. (A) Ziele und Strategien haben für mich nur einen begrenzten Sinn, da sich ja doch immer alles unplanmäßig verändert.
    (B) Ich halte mich an das, was mich meinen Zielen näher bringt. 
  6. (A) Meine Fähigkeiten nutze ich in vollem Umfang.
    (B) Über das was ich mache bestimmen andere. Ich kann mein Wissen und Können nur begrenzt einsetzen.
  7. (A) Mit Hilfe meines starken Willens kann ich viel erreichen.
    (B) Mein Wille ist nicht so stark aufgeprägt.
  8. (A) An Erkenntnissen, wie man persönlich erfolgreicher wird, bin ich sehr interessiert.
    (B) Ich muss mich auf meine bisherigen Erfahrungen und Gefühle verlassen.
  9. (A) Standardregeln für mehr Erfolg sind bei mir nur begrenzt anwendbar.
    (B) Für mich und meine Person sind Erfolgsstrategien und Emphehlungen sehr wichtig. 
  10. (A) Ich fühle mich meinen beruflichen Anforderungen nicht gewachsen.
    (B) Meine Stärken sind nicht konsequent weiterentwickelt. 
Die Auswertung finden Sie auf http://www.rueckenwind-seminare.de/download/
Viel Spaß - und Erfolg!

Eva

Donnerstag, 15. September 2011

Blocken Sie sich Zeiten

Guten Morgen,

was für ein Chaos! Da ackert man Tag für Tag und stellt gegen Ende der Woche fest, dass schon wieder wichtige Dinge liegen geblieben sind. Von Woche zu Woche schleppen wir sie mit uns rum - und oh Wunder: Es werden nicht weniger, sondern mehr!

Wenn Sie auch Aufgaben haben, die sich auf Ihrer To-Do-Liste türmen, blocken Sie Zeiten um diese Aufgaben konsequent abzuarbeiten. Oftmals hilft es, sich einen kleinen Überblick zu verschaffen und den Aufwand vorab einzuschätzen. Haben wir diese Zeiten in unserem Kalender fest eingeplant und erst einmal mit der Arbeit begonnen, geht sie meistens viel leichter von der Hand als gedacht.


Für Ihre Zeitplanung können Sie gerne den kostenlosen rückenwind Tages- oder Wochenplan verwenden. http://www.rueckenwind-seminare.de/download/

Stellen Sie sich Ihrem Aufgabenberg.
Einen schönen Tag
Eva

Mittwoch, 14. September 2011

Lernen Sie aus Kritik

Guten Morgen!

Mal ganz ehrlich: Kommen Sie mit Kritik gut zurecht? Bei vielen hängt die Kritikfähigkeit von ihrer Einstellung im Allgemeinen statt. Kritik wird oft als Angriff gewertet - aber ist es nicht auch eine Chance?

Wenn wir uns die Mühe geben, aus jeder Kritik etwas Neues zu lernen, entwickeln wir uns weiter. Würden wir kein Feedback von anderen erhalten, könnten wir auch nicht wissen, wo wir unsere Leistung noch optimieren können.

Fragen Sie sich gezielt nach Verbesserungsmöglichkeiten - oder fragen Sie den Kritiker, was Sie anders machen könnten und ob er Ihnen helfen kann. Vielleicht hat er ein paar wertvolle Tipps für Sie?!

Einen schönen Tag
Eva

Dienstag, 13. September 2011

Zeitdiebe und Verzettelung aufspüren

Guten Morgen,

kennen Sie von sich selbst diese Aussage: "Dafür hab ich jetzt echt keine Zeit!"
Wir oft sagen Sie es in der Woche, am Tag? In der heutigen Zeit ist es scheinbar normal geworden durchgehend beschäftigt zu sein. Aber wissen Sie auch womit?

Ganz alleine Sie bestimmen, wofür Sie sich Zeit nehmen! Finden Sie mit dem praktischen Rückenwind Zeitprotokoll heraus, an welchen Stellen Sie Zeit verlieren oder gar verschwenden.

Halten Sie eine Woche lang fest, was Sie machen. Welche Aufgaben Sie im Job genau erledigen, wann Sie einkaufen, Kaffeepause oder Feierabend machen. Nach dieser Woche wissen Sie genau, wie lange Sie für etwas brauchen und lernen zudem, wie Sie Ihre Zeit richtig einteilen können. Welche Aufgaben können Sie abgeben? Welche können entfallen?

Jetzt das rückenwind Zeitprotokoll testen: http://www.rueckenwind-seminare.de/download/ 

Einen spannenden Tag,
Eva

Montag, 12. September 2011

Wochenplanung - Leicht gemacht!

Guten Morgen,

wir haben mal wieder Montag und haben eine ganze Woche vor uns liegen. Was haben Sie in dieser Woche vor?

Eine gute Wochenplanung sollte natürlich möglichst einfach und überschauber gehalten sein. Tragen Sie Ihre Termine und Aufgaben in Ihren Plan an und beachten Sie am Besten folgende Punkte:

* Verplanen Sie maximal 60% - 70% Ihrer Woche - es kommt mit Sicherheit etwas Ungeplantes dazwischen.
* Planen Sie "Pufferzeiten" ein.
* Schreiben Sie kurz und klar. Je einfacher, desto besser.
* Bewerten Sie die Tätigkeiten nach Prioritäten. "A", "B", "C", usw.

Und das Wichtigste: Lernen Sie aus Ihrer Wochenplanung! Was können Sie in der nächsten Woche noch optimieren?

Einen schönen Start in die Woche
Eva

Freitag, 9. September 2011

Können Sie Ihre Freizeit noch von Ihrem Berufsleben trennen?

Längst sind Überstunden und die Wochenendarbeit zum "Normalfall" geworden. Man hat manchmal das Gefühl rund um die Uhr zu arbeiten. Die To-Liste ist eine Dauerschleife in unserem Kopf und selbst in der Ruhephase können wir unsere Gedanken kaum ablenken. 

Können Sie Ihre Freizeit noch von Ihrem Berufsleben trennen?

Durch unser unglaubliches Engagement haben wir zwar die Möglichkeit uns "Freiräume" zu verschaffen, aber: Genießen wir diese Freizeit dann auch?

Genießen Sie Ihre Zeit an diesem Wochende doch mal bewusst. Halten Sie doch an diesem Wochenende inne und lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf. Ein langer Spaziergang an der frischen Luft, ein gutes Essen und nette Gesellschaft unterbrechen die Dauerschleife oft.

Ein erholsames Wochenende
Eva

Donnerstag, 8. September 2011

Werden Sie Spezialist

Kennen Sie das Geheimnis vieler erfolgreicher Unternehmen?
Die Antwort ist ganz einfach: Diese Unternehmen sind Spezialisten auf einem bestimmten Gebiet.

Diese Unternehmen haben sich getraut, ihre Zielgruppe nicht möglichst weit zu fächern, sondern sie enorm einzugrenzen. Sie haben beschlossen in einem speziellen Bereich besonders qualifizierte Leistungen anzubieten.

Was sind Ihre Stärken? Welche Spezialgebiete können Sie am Besten bedienen?
In unserem Seminar "Erfolg durch Spezialisierung" finden Sie es heraus!

Werden Sie Spezialist!

Mittwoch, 7. September 2011

Wie man auf objektive Art ein Problem löst

7Wenn Sie ein Problem haben und dieses systematisch lösen möchten, können Sie wie folgt vorgehen:

Schnappen Sie sich ein Blatt Papier und zeichnen Sie eine Tabelle auf:

1. Spalte: Mein Problem
(Beschreiben Sie Ihr Problem genau und kategorisieren Sie es nach der Wichtigkeit)


2. Spalte: Einzelheiten meines Problems
(Ordnen Sie alle Dinge die Ihnen einfallen. Wer? Wie? Was? Wann? Wo? Wieviele?)


3. Spalte: Ursachen und Gründe für mein Problem
(Warum?)

4. Spalte: Lösungen suchen
(Schreiben Sie JEDE Lösung auf die Ihnen einfällt und sei sie noch so banal.) 

5. Spalte: Einen Entschluss zur Lösung fassen
(Entscheiden Sie sich für eine Lösung die leicht zu realisieren ist. Legen Sie die Ziele, Mittel, Methoden und den zeitlichen Rahmen fest. Erstellen Sie wenn möglich einen Plan.)

6. Spalte: Den Entschluss wirklich durchführen
(Nicht aufschreiben - Handeln!)

7. Spalte: Erfolgskontrolle
(Wie sehen die Resultate aus?Hat der Plan funktioniert oder muss ein neuer Entschluss für eine Lösung gefasst werden?)

In Zukunft viel Erfolg bei Ihren Problemlösungen
Eva

Dienstag, 6. September 2011

Innehalten und zurückblicken

06Um beruflich erfolgreich zu sein, sollten Sie sich mit Ihrer Arbeit identifizieren können und sich wohl fühlen. Halten Sie einmal inne und denken Sie darüber nach, wie Sie zu Ihrem Beruf gekommen sind.

Welchen Berufswunsch hatten Sie in Ihrer Jugend?
Warum war genau das Ihr Berufswunsch?/ Welche Vorteile hatte der Job in Ihren Augen?
Haben Sie sich diesen Wunsch auch erfüllt?
Wenn nicht, finden Sie in Ihrem jetzigen Job die gleichen Vorteile die Sie früher erwartet haben?
Oder vermissen Sie bestimmte Anforderungen?
Welche neuen Inhalte hat Ihre Stellung mit sich gebracht?
Sind Sie mit der beruflichen Entscheidung glücklich?

Einen schönen Tag
Eva

Montag, 5. September 2011

Gipfelstürmer Teil 7 - Gipfelfoto




Wer die großen Gipfel erklimmt, trägt sich ins Gipfelbuch ein und erfreut sich später am Foto direkt am Gipfelkreuz. Es erfüllt mit Stolz und Freude in alten Fotoalben zu stöbern, sich der Erfolge zu erfreuen, die man bereits hatte. 
Haben wir ein "Gipfelbuch" für all unsere Erfolge im Leben? Oft nicht. Häufig nehmen wir Erreichtes viel zu selbstverständlich. Machen sie doch einfach mal wieder eine gedankliche Reise zu all dem was sie schon erreicht haben und auf das sie stolz sein können. 
Freuen sie sich am allem, was sie schon geschafft haben! Und schauen Sie sich die "Gipfel Fotos" in Gedanken nochmal an. 
Von welchem Gipfel schauen Sie herunter?

Ihre
Barbara Ströbele

Sonntag, 4. September 2011

Gipfelstürmer Teil 6 – Machen sie mal Pause!



Im Alltag fühlen wir uns manchmal wie in einem Hamster Rad. Nicht selten ohne Pause widmen wir uns den täglichen Aufgaben. 
Doch kein Gipfel in den Bergen lasst sich ohne Pause erklimmen. Wer sich verausgabt wird scheitern. 
Es ist wunderbar zu rasten auf einer Hütte,  auf einer Bank am Wegesrand oder auch nur auf einem Stein mit grandiosem Ausblick auf die umliegenden Berge. 
Genießen Sie kleine und große Pausen auch auf ihrem Weg zum Erfolg. 

Es ist in Ordnung auch mal nichts zu tun. Machen sie auch im Alltag mal Pause. Verschnaufen sie um dann wieder mit Kraft und neuer Motivation ans Werk zu gehen.  
Machen Sie genügend Pausen?

Sie haben es verdient!

Ihre
Barbara Ströbele

Samstag, 3. September 2011

Gipfelstürmer Teil 5 - Höhenflüge



Für die letzten ansteigenden Schritte zum Gipfel braucht es Kraft. Die Anerkennung die anschließend winkt, sie reicht dafür nicht aus. Auch Ehrgeiz und Medaillen als Siegespreis Fallen ganz oben bei den höchsten Gipfeln als Motivation aus. Die Motivation wächst mit der Begeisterung. wenn ich das, was ich tue mit Begeisterung tue, wenn es meinem Wesen entspricht, bin ich stark. 
Diese Kraft konnte ich schon oft spüren, bei spannenden Touren in den Walliser Alpen, doch auch im Beruf ist die Begeisterung eine wichtige Quelle der Kraft. 

Was begeistert sie? Sind sie motiviert genug für ihr Ziel? Ist es das, was sie wollen? Dann packen sie es an - mit Begeisterung!

Gehen Sie begeistert ans Werk!

Ihre
Barbara Ströbele

Freitag, 2. September 2011

Gipfelstürmer Teil 4 - Der Weg ist das Ziel




Unser Ziel, der Gipfel, ist oft weit weg und scheint unerreichbar. Es ist wichtig, diesen nicht aus dem Blick zu verlieren. Doch gibt es auf jeder Tour so viele schöne Dinge zu sehen und zu erleben. In den Bergen erleben wir hinter jeder Kurve einen wunderbaren neuen Ausblick, beeindruckende Natur. Genießen sie jeden Augenblick ihrer Tour, ob in den Bergen oder im Alltag. Oft übersehen wir die schönen Momente, die uns Kraft geben und glücklich sein lassen. Schauen sie genau hin! 
Am Ende einer Wanderung sind meine Beine oft müde und ich glücklich und dankbar über tolle Ausblicke, Schmetterlinge, den Duft der Natur und einen Weg der spannender war als erwartet. 
Wer  die schönen Dinge im Leben genießt, wird die anstrengenden Etappen leichter meistern. 

Schauen Sie genau hin. Es gibt viel zu erleben!

Ihre
Barbara Ströbele