Freitag, 30. September 2011

Tipps für Ihre Präsentation Teil 4

Guten Morgen,

da die PowerPoint-Präsentation ein beliebtes Mittel für Vorträge ist, möchten wir Ihnen heute die 10 Todsünden der PPT-Präsentation vorstellen:

  1. Viel zu viele Informationen 
  2. Zu viele Folien (max. 5-10)
  3. Strukturlose Aneinanderreihung 
  4. Die Folien sind nicht einheitlich
  5. Zu kleine und unlesbare Schrift (Besser: Arial, 24 Punkt)
  6. Zu dünne Linien (Besser: 2pt)
  7. Nur kopierte und gescannte Folien 
  8. Keine Bilder
  9. Farblos
  10. Zu viel Farbe (z.B. Blauer Grund mit weißer Schrift!) 
Einen schönen Tag
Eva

Donnerstag, 29. September 2011

Tipps für Ihre Präsentation Teil 3

Guten Morgen,

heute geht es um den Einsatz von Ihrem Präsentations-Equipment.
Die Inhalte Ihrer Präsentation können Sie am Besten durch folgende Mittel visuell unterstützen:
  • PowerPoint-Präsentation (Wenn möglich nicht mehr als 5-10 Charts.)
  • Einbindung von Animationen, Zeichnungen, Bildern, Ton- und Filmmaterial
  • Hand-Out mit den wichtigsten Stichpunkten
  • Tafel, Whiteboard oder Flipchart für eine Skizzierung oder Übersicht
  • Pinnwand, Magnetboard oder Filzplatte  zur Aktivierung des Pubikums, z.B. durch Bearbeitung eines Themas und anschließendes Anpinnen.
  • Overhead-Projektor
Einen schönen Tag wünscht
Eva

Mittwoch, 28. September 2011

Tipps für Ihre Präsentation Teil 2

Guten Morgen!

Nachdem wir Ihnen gestern die Gliederung für eine gelungene Präsentation zur Verfügung gestellt haben, richten wir uns heute nach der emotionalen Gliederung für Ihre entsprechende Zielgruppe. Hierbei gibt es verschiedene Systeme:

4-Punkte-System
  1. Interesse oder Problem definieren
  2. Gegenposition darstellen
  3. Eigene Position begründen, bzw. Hauptargumente hervorbringen, Fazit
  4. Aufforderung zum Handeln

5-Punkte-System
  1. Interesse wecken
  2. Probleme definieren 
  3. Begründen und Beispiele geben 
  4. Fazit 
  5. Aufforderung zum Handeln 
6-Punkte-System
  1. Interesse wecken 
  2. Problem definiren 
  3. Ziel, um das Problem zu lösen aufzeigen 
  4. Lösungsvorschläge und Bewertungen 
  5. Entscheidung für eine Lösungsvariante
  6. Aufforderung zum Handeln
Einen schönen Tag
Eva

Dienstag, 27. September 2011

Tipps für Ihre Präsentation Teil 1

Guten Morgen,

die beste Technik für eine Präsentation ist natürlich.... die Vorbereitung!
Ein Vortrag, vor allem vor Kunden, sollte sorgfältig geplant und durchgeführt werden.

Teil 1: Vorbereitung einer Präsentation
1. Suchen Sie einen effektvollen Einstieg
2. Vergessen Sie die Begrüßung und Ihre eigene Vorstellung nicht
3. Benennen Sie das genaue Thema
4. Stellen Sie kurz den Ablauf der Präsentation dar
5. Bringen Sie Argumente, Beispiele oder Widerlegungen des Themas hervor
6. Fassen Sie das Thema am Ende in einem kurzen Fazit zusammen
7. Geben Sie einen Ausblick

8. Halten Sie die Powerpoint-Präsentation kurz
9. Stellen Sie Zusatzinformationen bereit
10. Setzen Sie einen klaren Schluss, z.B. durch eine Danksagung: "Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit."
11. Stehen Sie den Zuhörern nach der Präsentation für Fragen und Meinungen zur Verfügung.

Montag, 26. September 2011

Flexibel bleiben

Guten Morgen!

"Wenn etwas nicht funktioniert, versuche etwas anderes."
Viele Menschen haben die Angewohnheit bei Misserfolg ihre Bemühungen lediglich zu verstärken. Je größer jedoch die Flexibilität ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das gewünschte Ziel erreicht wird.

Ein Beispiel: Ein Vorgesetzter stellt fest, dass sein Mitarbeiter immer wieder denselben Fehler begeht. Er denkt sich: "Das habe ich ihm doch schon hundert Mal erklärt!" Leider übersieht er, dass er durch die stets gleiche Erklärung, immer wieder das gleiche Ergebnis erzielt. Würde er seine Methode ändern, hätte er eine größere Chance sein Ziel zu erreichen.

Bleiben Sie flexibel und schaffen Sie sich mehr Handlungsspielräume. Manchmal muss nur eine kleine Nuance verändert werden und der Erfolg stellt sich ein.

Einen erfolgreichen Start in die Woche
Eva

Finden Sie Ihre persönliche Mission

Wie Henry David Thoreau sagte: "Wer mit Zuversicht seine Träume zu verwirklichen versucht...dem ist Erfolg in einem Maß gewiss, das alle gewöhnlichen Erwartungen übersteigt." 

Eine "Mission" ist ein Gefühl der Entschlossenheiten und des Zielbewusstseins.
Es ist Zeit, Ihre Mission zu entdecken! Wenn Sie zum Beispiel nach einer beruflichen Mission suchen, gehen Sie nun mit uns auf die Entdeckungsreise:

  1. Überprüfen Sie Ihr Leistungsangebot: Was bieten Sie Ihrer Firma/ Ihrem Kunden an? Was macht Sie besonders?
  2. Welche Projekte haben in Ihrem Unternehmen einen besonderen Stellenwert? Was könnten Sie dazu beitragen? 
  3. Worauf beziehen sich die Argumentationen Ihrer Vorgesetzten und die der anderen Mitarbeiter?
Bündeln Sie Ihre Vorschläge. Was möchten Sie mit Ihrer Mission erreichen? Malen Sie sich Ihre Mission detailliert aus und erschaffen Sie ein "Hauptziel".
Beispiele:
  • Ich möchte Prozesse verbessern und Kosten sparen, wo immer es geht.
  • Ich möchte ein neues Produkt erfinden!
  • Ich möchte, dass ich zum Mitarbeiter des Jahres ernannt werde. 
Welche strategische Vorgehensweise können Sie einsetzen, um Ihre Mission zu erfüllen?

Viel Erfolg
Eva

Freitag, 23. September 2011

Wie sieht Ihre Vorstellung von Glück aus?

Machen Sie den Glückstest und beantworten Sie folgende Fragen für sich selbst.

  1. Was bedeutet Glück für mich? 
  2. Wann war ich das letzte Mal wirklich glücklich? 
  3. Wann war ich das letzte Mal richtig unglücklich?
  4. Kann man mich eher als glücklichen oder unglücklichen Menschen bezeichnen? Warum? 
  5. Wie zufrieden bin ich mit meinem Körper und meiner Gesundheit? 
  6. Wie glücklich bin ich in meiner Beziehung/ als Single? 
  7. Wie empfinden ich die Beziehung zu meiner Familie? 
  8. Wie zufrieden bin ich mit meinem Job? 
  9. Nutze ich meine Freizeit sinnvoll?
  10. Beneide ich andere Menschen oft? Warum? 
Ein glückliches Wochenende!
Eva

Donnerstag, 22. September 2011

Überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund

Sind Sie in Ihrer Freizeit eher passiv oder aktiv?
Bevor der Wunsch nach wirklicher Aktivität entsteht, brauchen wir erst einen gewissen Anreiz. Wenn wir es in unserer Freizeit nicht schaffen, unseren inneren Schweinehund zu bekämpfen, landen wir am Ende meistens auf der Couch oder vor dem Computer.

Natürlich ist es vollkommen in Ordnung, ab und an einen Abend vor dem Fernseher zu verbringen oder reglos auf dem Sofa zu verharren, aber bringt es uns wirklich Freude unsere Freizeit damit zu verbringen?

Machen Sie sich doch eine Aktivitätenliste mit ganz vielen spannenden Vorschlägen. Überlegen Sie sich doch mal, was Sie schon immer in Ihrer Freizeit machen wollten. "Klettern gehen.", "Eislaufen", "Kochen mit Freunden", "Weinprobe", uvm.
Worauf haben Sie Lust?


Einen ausgewogenen Tag
Eva

Mittwoch, 21. September 2011

Probleme mit der Tagesplanung?

Wir hatten vor Kurzem unsere rückenwind Tagesplanung vorgestellt, damit Ihnen die Planung Ihres Tages leichter fällt.

Besonders problematisch in der Tagesplanung sind jedoch unerwartete Unterbrechungen, die wir beim besten Willen nicht einplanen können. Wenn man erst einmal den roten Faden verloren hat, ist es nicht so einfach, sich wieder konzentriert der Aufgabenstellung zu widmen. Es ist wie in der Mathematik: Wir rechnen, wenden Formeln an, haben gerade ein Zwischenergebnis im Kopf und das Telefon klingelt. Wir unterbrechen den Rechenvorgang und müssen später schauen, wie weit wir gekommen sind. Das Zwischenergebnis haben wir längst wieder vergessen.

Wie verhindert man denn Unterbrechungen?
  • Wenn Sie in einem Büro arbeiten, legen Sie Sprechzeiten fest. Wenn Sie konsequent bleiben, wird man dieses nach einiger Zeit akzeptieren. 
  • Oder versuchen Sie es mit sogenannten "Sperrzeiten". Damit Sie nicht in Ihrer produktiven Phase unterbrochen werden, können Sie auch ein "Bitte-nicht-stören"-Schild an Ihre Tür hängen. 
  • Wenn Sie von Zuhause aus arbeiten, sollten Sie Ihren Lieben klar machen, dass Sie jetzt arbeiten und später Zeit für sie haben. Eine geschlossene Tür kann bei wirklich wichtigen Aufgaben Wunder wirken. 
Einen unterbrechungsfreien und konzentrierten Tag!
Eva 

P.S. Der Tagesplan von rückenwind als Download: http://www.rueckenwind-seminare.de/download/

Dienstag, 20. September 2011

Vorgehensweise für richtiges Brainstorming

Wer kennt ein Brainstorming nicht zur Gewinnung von Ideen? Die Regeln für ein Brainstroming sind recht einfach und auch in einem Terminprozess flrdert es Kreativität.

5 kleine Regeln
  1. Trennen Sie die Phase der Ideenfindung von der Ideenbewertung. Schreiben Sie erst einmal kritiklos alles auf, was Ihnen in den Sinn kommt. 
  2. Zensieren Sie sich nicht in der Vorschlagrunde.
  3. Entwickeln Sie auch die Ideen von anderen weiter. 
  4. Sie müssen nicht nur gute Ideen hervorbringen! Normalerweise sucht man nach nur einer guten Idee - die anderen 104832 Ideen 
  5. Heben Sie Ihre Brainstormings auf. Vielleicht ist für ein anderes Projekt ein guter Vorschlag dabei?
In seltenen Fällen brauchen wir länger als 60 Minuten um den "Prototypen" für eine gute Idee zu entwickeln.

Einen kreativen und einfallsreichen Tag
Eva

Vielleicht hilft Ihnen das rückenwind-Brainstorming weiter?
Download: http://www.rueckenwind-seminare.de/download/  "Brainstorming"

Montag, 19. September 2011

Wie reagiere ich am Telefon auf Beschwerden?

Wenn Sie die Kritik eines Kunden so annehmen, dass er hinterher zufrieden ist, haben Sie einen zu 85% einen neuen und vor allem sehr treuen Stammkunden!

Denn Kunden, die sich beschweren und aus diesem Beschwerdegespräch glücklich herausgehen, werden im Schnitt sechs Mal treuer als ein "normal zufriedener" Kunde.
Also, was können Sie tun?

1. Hören Sie dem Kunden aufmerksam zu.
2. Hören Sie dem Kunden so lange zu, bis er wirklich seinen kompletten Dampf abgelassen hat.
3. Stellen Sie Fragen, ob Sie das Problem richtig verstanden haben und zeigen Sie Verständnis. ("Ich kann verstehen, dass Sie jetzt verärgert sind. Das wäre ich auch...")
4. Fragen Sie den Kunden, welche Lösungsmöglichkeit er sieht. In den meisten Fällen sind diese vernünftig. Hat ein Kunde einmal keine akzeptable Lösung, machen Sie einen Kompromissvorschlag.
5. Halten Sie sich an die Versprechungen, die Sie nun machen.
Überprüfen Sie hinterher auch, ob alles zur Zufriedenheit des Kunden gelöst wurde, z.B. das Ersatzprodukt geliefert wurde.

Einen entspannten und beschwerdefreien Tag
Eva Böhm

Freitag, 16. September 2011

Machen Sie den Test: Wie erfolgsorientiert sind Sie?

Guten Morgen!

Machen Sie den Test: "Wie erfolgsorientiert sind Sie?" 

Es ist ganz einfach. Pro Kategorie (1.-10.) finden Sie jeweils zwei Aussagen (A) und (B).
Insgesamt werden je Kategorie 10 Punkte vergeben (z.B. A = 8, B=2 Punkte).
10 ist die beste Bewertung ("Ja. Stimmt auf jeden Fall!") und 0 das niedrigste Gewicht ("Nein. Vollkommen irrelevant!") 

  1. (A) Mein persönlicher Erfolg ist zufallsbestimmt und wird von außen beeinflusst.
    (B) Für meinen persönlichen Erfolg bin ich in vollem Umfang selbst verantwortlich. 
  2. (A) Unabhängig von meinem Alter bin ich in der Lage erfolgreich zu werden.
    (B) Ab einem bestimmten Alter liegt der Erfolg nicht mehr in meinen Händen. 
  3. (A) Ich bin mit meinen bisherigen Leistungen zufrieden.
    (B) Ich würde meine Situation gerne verbessern. 
  4. (A) Ich bin bereit, meine Situation zu überdenken und für meinen Erfolg das Steuer selbst in die Hand zu nehmen.
    (B) Ich bin zu sehr von außen gesteuert und meine Situation lässt sich nur schwer verändern. 
  5. (A) Ziele und Strategien haben für mich nur einen begrenzten Sinn, da sich ja doch immer alles unplanmäßig verändert.
    (B) Ich halte mich an das, was mich meinen Zielen näher bringt. 
  6. (A) Meine Fähigkeiten nutze ich in vollem Umfang.
    (B) Über das was ich mache bestimmen andere. Ich kann mein Wissen und Können nur begrenzt einsetzen.
  7. (A) Mit Hilfe meines starken Willens kann ich viel erreichen.
    (B) Mein Wille ist nicht so stark aufgeprägt.
  8. (A) An Erkenntnissen, wie man persönlich erfolgreicher wird, bin ich sehr interessiert.
    (B) Ich muss mich auf meine bisherigen Erfahrungen und Gefühle verlassen.
  9. (A) Standardregeln für mehr Erfolg sind bei mir nur begrenzt anwendbar.
    (B) Für mich und meine Person sind Erfolgsstrategien und Emphehlungen sehr wichtig. 
  10. (A) Ich fühle mich meinen beruflichen Anforderungen nicht gewachsen.
    (B) Meine Stärken sind nicht konsequent weiterentwickelt. 
Die Auswertung finden Sie auf http://www.rueckenwind-seminare.de/download/
Viel Spaß - und Erfolg!

Eva

Donnerstag, 15. September 2011

Blocken Sie sich Zeiten

Guten Morgen,

was für ein Chaos! Da ackert man Tag für Tag und stellt gegen Ende der Woche fest, dass schon wieder wichtige Dinge liegen geblieben sind. Von Woche zu Woche schleppen wir sie mit uns rum - und oh Wunder: Es werden nicht weniger, sondern mehr!

Wenn Sie auch Aufgaben haben, die sich auf Ihrer To-Do-Liste türmen, blocken Sie Zeiten um diese Aufgaben konsequent abzuarbeiten. Oftmals hilft es, sich einen kleinen Überblick zu verschaffen und den Aufwand vorab einzuschätzen. Haben wir diese Zeiten in unserem Kalender fest eingeplant und erst einmal mit der Arbeit begonnen, geht sie meistens viel leichter von der Hand als gedacht.


Für Ihre Zeitplanung können Sie gerne den kostenlosen rückenwind Tages- oder Wochenplan verwenden. http://www.rueckenwind-seminare.de/download/

Stellen Sie sich Ihrem Aufgabenberg.
Einen schönen Tag
Eva

Mittwoch, 14. September 2011

Lernen Sie aus Kritik

Guten Morgen!

Mal ganz ehrlich: Kommen Sie mit Kritik gut zurecht? Bei vielen hängt die Kritikfähigkeit von ihrer Einstellung im Allgemeinen statt. Kritik wird oft als Angriff gewertet - aber ist es nicht auch eine Chance?

Wenn wir uns die Mühe geben, aus jeder Kritik etwas Neues zu lernen, entwickeln wir uns weiter. Würden wir kein Feedback von anderen erhalten, könnten wir auch nicht wissen, wo wir unsere Leistung noch optimieren können.

Fragen Sie sich gezielt nach Verbesserungsmöglichkeiten - oder fragen Sie den Kritiker, was Sie anders machen könnten und ob er Ihnen helfen kann. Vielleicht hat er ein paar wertvolle Tipps für Sie?!

Einen schönen Tag
Eva

Dienstag, 13. September 2011

Zeitdiebe und Verzettelung aufspüren

Guten Morgen,

kennen Sie von sich selbst diese Aussage: "Dafür hab ich jetzt echt keine Zeit!"
Wir oft sagen Sie es in der Woche, am Tag? In der heutigen Zeit ist es scheinbar normal geworden durchgehend beschäftigt zu sein. Aber wissen Sie auch womit?

Ganz alleine Sie bestimmen, wofür Sie sich Zeit nehmen! Finden Sie mit dem praktischen Rückenwind Zeitprotokoll heraus, an welchen Stellen Sie Zeit verlieren oder gar verschwenden.

Halten Sie eine Woche lang fest, was Sie machen. Welche Aufgaben Sie im Job genau erledigen, wann Sie einkaufen, Kaffeepause oder Feierabend machen. Nach dieser Woche wissen Sie genau, wie lange Sie für etwas brauchen und lernen zudem, wie Sie Ihre Zeit richtig einteilen können. Welche Aufgaben können Sie abgeben? Welche können entfallen?

Jetzt das rückenwind Zeitprotokoll testen: http://www.rueckenwind-seminare.de/download/ 

Einen spannenden Tag,
Eva

Montag, 12. September 2011

Wochenplanung - Leicht gemacht!

Guten Morgen,

wir haben mal wieder Montag und haben eine ganze Woche vor uns liegen. Was haben Sie in dieser Woche vor?

Eine gute Wochenplanung sollte natürlich möglichst einfach und überschauber gehalten sein. Tragen Sie Ihre Termine und Aufgaben in Ihren Plan an und beachten Sie am Besten folgende Punkte:

* Verplanen Sie maximal 60% - 70% Ihrer Woche - es kommt mit Sicherheit etwas Ungeplantes dazwischen.
* Planen Sie "Pufferzeiten" ein.
* Schreiben Sie kurz und klar. Je einfacher, desto besser.
* Bewerten Sie die Tätigkeiten nach Prioritäten. "A", "B", "C", usw.

Und das Wichtigste: Lernen Sie aus Ihrer Wochenplanung! Was können Sie in der nächsten Woche noch optimieren?

Einen schönen Start in die Woche
Eva

Freitag, 9. September 2011

Können Sie Ihre Freizeit noch von Ihrem Berufsleben trennen?

Längst sind Überstunden und die Wochenendarbeit zum "Normalfall" geworden. Man hat manchmal das Gefühl rund um die Uhr zu arbeiten. Die To-Liste ist eine Dauerschleife in unserem Kopf und selbst in der Ruhephase können wir unsere Gedanken kaum ablenken. 

Können Sie Ihre Freizeit noch von Ihrem Berufsleben trennen?

Durch unser unglaubliches Engagement haben wir zwar die Möglichkeit uns "Freiräume" zu verschaffen, aber: Genießen wir diese Freizeit dann auch?

Genießen Sie Ihre Zeit an diesem Wochende doch mal bewusst. Halten Sie doch an diesem Wochenende inne und lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf. Ein langer Spaziergang an der frischen Luft, ein gutes Essen und nette Gesellschaft unterbrechen die Dauerschleife oft.

Ein erholsames Wochenende
Eva

Donnerstag, 8. September 2011

Werden Sie Spezialist

Kennen Sie das Geheimnis vieler erfolgreicher Unternehmen?
Die Antwort ist ganz einfach: Diese Unternehmen sind Spezialisten auf einem bestimmten Gebiet.

Diese Unternehmen haben sich getraut, ihre Zielgruppe nicht möglichst weit zu fächern, sondern sie enorm einzugrenzen. Sie haben beschlossen in einem speziellen Bereich besonders qualifizierte Leistungen anzubieten.

Was sind Ihre Stärken? Welche Spezialgebiete können Sie am Besten bedienen?
In unserem Seminar "Erfolg durch Spezialisierung" finden Sie es heraus!

Werden Sie Spezialist!

Mittwoch, 7. September 2011

Wie man auf objektive Art ein Problem löst

7Wenn Sie ein Problem haben und dieses systematisch lösen möchten, können Sie wie folgt vorgehen:

Schnappen Sie sich ein Blatt Papier und zeichnen Sie eine Tabelle auf:

1. Spalte: Mein Problem
(Beschreiben Sie Ihr Problem genau und kategorisieren Sie es nach der Wichtigkeit)


2. Spalte: Einzelheiten meines Problems
(Ordnen Sie alle Dinge die Ihnen einfallen. Wer? Wie? Was? Wann? Wo? Wieviele?)


3. Spalte: Ursachen und Gründe für mein Problem
(Warum?)

4. Spalte: Lösungen suchen
(Schreiben Sie JEDE Lösung auf die Ihnen einfällt und sei sie noch so banal.) 

5. Spalte: Einen Entschluss zur Lösung fassen
(Entscheiden Sie sich für eine Lösung die leicht zu realisieren ist. Legen Sie die Ziele, Mittel, Methoden und den zeitlichen Rahmen fest. Erstellen Sie wenn möglich einen Plan.)

6. Spalte: Den Entschluss wirklich durchführen
(Nicht aufschreiben - Handeln!)

7. Spalte: Erfolgskontrolle
(Wie sehen die Resultate aus?Hat der Plan funktioniert oder muss ein neuer Entschluss für eine Lösung gefasst werden?)

In Zukunft viel Erfolg bei Ihren Problemlösungen
Eva

Dienstag, 6. September 2011

Innehalten und zurückblicken

06Um beruflich erfolgreich zu sein, sollten Sie sich mit Ihrer Arbeit identifizieren können und sich wohl fühlen. Halten Sie einmal inne und denken Sie darüber nach, wie Sie zu Ihrem Beruf gekommen sind.

Welchen Berufswunsch hatten Sie in Ihrer Jugend?
Warum war genau das Ihr Berufswunsch?/ Welche Vorteile hatte der Job in Ihren Augen?
Haben Sie sich diesen Wunsch auch erfüllt?
Wenn nicht, finden Sie in Ihrem jetzigen Job die gleichen Vorteile die Sie früher erwartet haben?
Oder vermissen Sie bestimmte Anforderungen?
Welche neuen Inhalte hat Ihre Stellung mit sich gebracht?
Sind Sie mit der beruflichen Entscheidung glücklich?

Einen schönen Tag
Eva

Montag, 5. September 2011

Gipfelstürmer Teil 7 - Gipfelfoto




Wer die großen Gipfel erklimmt, trägt sich ins Gipfelbuch ein und erfreut sich später am Foto direkt am Gipfelkreuz. Es erfüllt mit Stolz und Freude in alten Fotoalben zu stöbern, sich der Erfolge zu erfreuen, die man bereits hatte. 
Haben wir ein "Gipfelbuch" für all unsere Erfolge im Leben? Oft nicht. Häufig nehmen wir Erreichtes viel zu selbstverständlich. Machen sie doch einfach mal wieder eine gedankliche Reise zu all dem was sie schon erreicht haben und auf das sie stolz sein können. 
Freuen sie sich am allem, was sie schon geschafft haben! Und schauen Sie sich die "Gipfel Fotos" in Gedanken nochmal an. 
Von welchem Gipfel schauen Sie herunter?

Ihre
Barbara Ströbele

Sonntag, 4. September 2011

Gipfelstürmer Teil 6 – Machen sie mal Pause!



Im Alltag fühlen wir uns manchmal wie in einem Hamster Rad. Nicht selten ohne Pause widmen wir uns den täglichen Aufgaben. 
Doch kein Gipfel in den Bergen lasst sich ohne Pause erklimmen. Wer sich verausgabt wird scheitern. 
Es ist wunderbar zu rasten auf einer Hütte,  auf einer Bank am Wegesrand oder auch nur auf einem Stein mit grandiosem Ausblick auf die umliegenden Berge. 
Genießen Sie kleine und große Pausen auch auf ihrem Weg zum Erfolg. 

Es ist in Ordnung auch mal nichts zu tun. Machen sie auch im Alltag mal Pause. Verschnaufen sie um dann wieder mit Kraft und neuer Motivation ans Werk zu gehen.  
Machen Sie genügend Pausen?

Sie haben es verdient!

Ihre
Barbara Ströbele

Samstag, 3. September 2011

Gipfelstürmer Teil 5 - Höhenflüge



Für die letzten ansteigenden Schritte zum Gipfel braucht es Kraft. Die Anerkennung die anschließend winkt, sie reicht dafür nicht aus. Auch Ehrgeiz und Medaillen als Siegespreis Fallen ganz oben bei den höchsten Gipfeln als Motivation aus. Die Motivation wächst mit der Begeisterung. wenn ich das, was ich tue mit Begeisterung tue, wenn es meinem Wesen entspricht, bin ich stark. 
Diese Kraft konnte ich schon oft spüren, bei spannenden Touren in den Walliser Alpen, doch auch im Beruf ist die Begeisterung eine wichtige Quelle der Kraft. 

Was begeistert sie? Sind sie motiviert genug für ihr Ziel? Ist es das, was sie wollen? Dann packen sie es an - mit Begeisterung!

Gehen Sie begeistert ans Werk!

Ihre
Barbara Ströbele

Freitag, 2. September 2011

Gipfelstürmer Teil 4 - Der Weg ist das Ziel




Unser Ziel, der Gipfel, ist oft weit weg und scheint unerreichbar. Es ist wichtig, diesen nicht aus dem Blick zu verlieren. Doch gibt es auf jeder Tour so viele schöne Dinge zu sehen und zu erleben. In den Bergen erleben wir hinter jeder Kurve einen wunderbaren neuen Ausblick, beeindruckende Natur. Genießen sie jeden Augenblick ihrer Tour, ob in den Bergen oder im Alltag. Oft übersehen wir die schönen Momente, die uns Kraft geben und glücklich sein lassen. Schauen sie genau hin! 
Am Ende einer Wanderung sind meine Beine oft müde und ich glücklich und dankbar über tolle Ausblicke, Schmetterlinge, den Duft der Natur und einen Weg der spannender war als erwartet. 
Wer  die schönen Dinge im Leben genießt, wird die anstrengenden Etappen leichter meistern. 

Schauen Sie genau hin. Es gibt viel zu erleben!

Ihre
Barbara Ströbele

Donnerstag, 1. September 2011

Gipfelstürmer Teil 3 - Die richtige Route



Sind die auf dem richtigen Weg? Haben sie sich an jeder Abzweigung richtig entschieden? 
Nicht jede Tour ist so gut beschildert, dass wir ohne Probleme den richtigen Weg finden. Der ein oder andere Umweg kostet Zeit und Kraft, lasst sich jedoch nicht immer vermeiden. 
Auch wenn wir mal falsch abgezweigt sind, hilft es nicht zu hadern. 
Meist sind es die Wanderungen bei denen nicht alles glatt geht, an die wir uns noch lange erinnern. 
Nehmen sie die neuen Herausforderungen an und lernen Sie daraus. Entscheiden sie sich einfach beim nächsten Mal für eine andere Strategie oder Route. 
Schöpfen sie Kraft aus Situationen, die sie gemeistert haben, obwohl es schwer war. 
Welche Etappen in ihrem Leben haben sie schon gemeistert? 
Seien sie stolz darauf! 

Auf in Richtung Ziel!

Ihre
Barbara Ströbele